VfR Warbeyen kann Platz drei erreichen
Der Vierte der Frauen-Regionalliga schielt noch auf Platz drei. Sechs Spielerinnen gehen.
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Wenn der VfR Warbeyen am Sonntag, 13 Uhr, am letzten Spieltag der Regionalliga der Frauen die SGS Essen II empfängt, wünscht sich Trainer Sandro Scuderi noch einmal einen engagierten Auftritt seines Teams. Denn: Bei einem Sieg und einem entsprechenden Ergebnis des VfL Bochum, der zeitgleich Arminia Bielefeld empfängt, könnte der VfR eine ohnehin schon starke Saison mit Platz drei krönen.
Zudem werden sich sechs Spielerinnen ein letztes Mal das VfR-Trikot überstreifen. Hannah Scheid, Sandra Wegerich, Caro Mooren, Kim Wilhelms, Shirin Timmermann und Aileen Göbel verlassen den Klub zum Saisonende. Nach Abpfiff – die Partie steigt auf Rasen am Warbeyener Duvenpoll – möchte man mit allen Teams den Saisonabschluss feiern. „Es gibt genügend Gründe, die Saison erfolgreich zu Ende zu gestalten. Wir haben eine Wahnsinns-Rückrunde gespielt und wollen nun auch das zehnte Spiel in Folge nicht verlieren. Zudem haben wir die Möglichkeit, noch einmal einen Platz gutzumachen oder unseren Platz zu halten“, sagt Scuderi.
Das Hinspiel gegen die U20-Auswahl des Bundesligisten konnte der VfR nach einer kurzen Durststrecke von drei Niederlagen in Serie mit 4:1 für sich entscheiden. Am letzten Spieltag, so mutmaßt Scuderi, werde vor allem der Siegeswille entscheidend sein. „Da geht es nicht mehr um taktische, technische oder konditionelle Belange“, sagt Scuderi.
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