Kollnburg: Ebner neuer Coach, Weidlich wird spielender Co

"Für uns ist das eine überragende Lösung. Florian lebt seit ein paar Jahren in Kollnburg und hat beim SV Habischried eindrucksvoll bewiesen, dass er eine Mannschaft weiterentwickeln kann. Auch menschlich hat er in den Gesprächen einen prima Eindruck hinterlassen. Ganz wichtig ist uns auch der Verbleib von Wolfgang Weidlich, der sportlich nach wie vor für uns unersetzbar ist und der im Team ein sehr hohes Standing hat. Mit unserem neuen Trainerduo sind wir sehr gut aufgestellt und blicken optimistisch in die Zukunft", lässt der neue SVK-Abteilungsleiter Michael Dietl wissen.



"Da ich in Kollnburg wohnhaft bin und der Verein auch in der Vergangenheit schon an mir dran war, musste ich nicht lange überlegen. Der SVK hatte zwar auch höherklassige Nebenbuhler, aber der Verein will was aufbauen und ich mag Herausforderungen, da fertige Teams jeder übernehmen kann. Gemeinsam wollen wir nach und nach das Team verjüngen. An der Infrastruktur wird einiges gemacht, in Sachen soziales Engagement ist der Verein ohne schon immer sehr präsent. Auch das wollen wir weiter vorantreiben, denn es gibt auch Wichtigeres als Punkte und Tore. Sehr freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit Wolfgang Weidlich. Seine Erfahrung ist unbestritten und ich kann davon sicherlich profitieren. Ich hoffe, dass auch ich ihm noch etwas lernen kann", sagt Ebner, der sich bodenständige Ziele setzt: "Wir müssen nicht gleich wieder aufsteigen, für so einen Erfolg braucht es ohnehin eine perfekte Saison. Wichtig ist mir, das Team spielerisch weiterzuentwickeln und den Fußball in Kollnburg wieder attraktiv zu machen." '