2024-04-25T14:35:39.956Z

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RSV Praest setzt weiter auf seinen Trainer.
RSV Praest setzt weiter auf seinen Trainer. – Foto: Arno Wirths

SV Haldern und RSV Praest sind gut aufgestellt

Roland Kock ist beim RSV Praest auch weiterhin im Amt.

Der SV Haldern und der RSV Praest aus dem Kreis Rees/Bocholt, die künftig mit den Teams des Kreises Kleve/Geldern in einer Gruppe spielen, sehen sich für die neue Saison in der Bezirksliga personell gut aufgestellt.

„Wir haben den Kader in der Breite und auch qualitativ verbessert“, sagt Christian Böing, Trainer des SV Haldern. In Mathis Neumann, der wegen eines Knorpelschadens im Knie in der vergangenen Saison nicht eingesetzt werden konnte und zum Düsseldorfer Klub SV Lohausen gewechselt ist, hat nur ein Spieler den Verein verlassen. Dem stehen sieben Neuzugänge gegenüber. „Es ist gut, dass wir jetzt einen erheblich größeren Kader haben. Denn zwei oder drei Akteure werden uns nicht regelmäßig zur Verfügung stehen“, so Böing.

Zwei solide Zugänge

Der RSV Praest hat in Maximilian Janssen (1. FC Kleve) und Michael Schulz, der seine Laufbahn beendet hat, zwei wichtige Akteure verloren. „Doch wir sind sicherlich nicht schlechter als in der vergangenen Saison aufgestellt“, sagt Roland Kock, der in sein 20. Jahr als Trainer des Emmericher Klubs geht. In Marko Cvetkovikj (SV Hönnepel-Niedermörmter) und Torhüter Jason Olschewski (SGE Bedburg-Hau), der wegen einer Erkrankung eine längere Pause einlegen musste und nun einen Neuanfang startet, sind unter anderem zwei Akteure mit Landesliga-Erfahrung neu im Aufgebot. Das Ziel ist klar. „Wir möchten mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben“, so Kock.

Aufrufe: 04.7.2023, 16:00 Uhr
Joachim SchwenkAutor