2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Das Imbissstandl auf dem Sportplatz des FC Deisenhofen wird künftig nach Martin Mayers Rückennummer „Stüberl Nr. 7“ heißen. „Als Martin das eine Jahr in Buchbach gespielt hat, hat es ihm so gut gefallen, dass es da ein Verkaufsstüberl gab. Er hat gesagt, wenn er nach Deisenhofen zurückkehrt, will er auch so eines haben. Er hat es also ins Leben gerufen“, erzählt FCD-Manager Thomas Werth.
Das Imbissstandl auf dem Sportplatz des FC Deisenhofen wird künftig nach Martin Mayers Rückennummer „Stüberl Nr. 7“ heißen. „Als Martin das eine Jahr in Buchbach gespielt hat, hat es ihm so gut gefallen, dass es da ein Verkaufsstüberl gab. Er hat gesagt, wenn er nach Deisenhofen zurückkehrt, will er auch so eines haben. Er hat es also ins Leben gerufen“, erzählt FCD-Manager Thomas Werth. – Foto: Leon Müller-Wiesen/FC Deisenhofen

Stüberl Nr. 7 für die Legende des FC Deisenhofen

„Er hat es ins Leben gerufen“

Das Imbissstandl auf dem Sportplatz des FC Deisenhofen wird künftig nach Martin Mayers Rückennummer „Stüberl Nr. 7“ heißen.

Deisenhofen – „Als Martin das eine Jahr in Buchbach gespielt hat, hat es ihm so gut gefallen, dass es da ein Verkaufsstüberl gab. Er hat gesagt, wenn er nach Deisenhofen zurückkehrt, will er auch so eines haben. Er hat es also ins Leben gerufen“, erzählt FCD-Manager Thomas Werth.

Das Schild, das das an Spieltagen so beliebte Standl künftig ziert, bekam Mayer nebst gerahmtem Action-Porträt von Werth (l.) und FCD-Boss Martin Schmid überreicht. Der vermutlich größte Mayer-Fan, seine älteste Tochter Lea, scheint, dem skeptischen Blick nach, noch nicht ganz wahrhaben zu wollen, dass der Papa nicht mehr in der Bayernliga aufläuft. (um)

Aufrufe: 04.7.2023, 14:49 Uhr
Umberto SavignanoAutor