2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
Im Hinspiel behielt der SV Lauterhofen mit 3:0 die Oberhand über den TSV Meckenhausen.
Im Hinspiel behielt der SV Lauterhofen mit 3:0 die Oberhand über den TSV Meckenhausen. – Foto: Sportfoto Zink / M. Zink

Schafft Greding ausgerechnet gegen den Primus den Turnaround?

Lauterhofen gegen Meckenhausen gefordert

Am Karsamstag werden sieben von acht Partien des 20. Spieltags nachgeholt. Einzig der 1. FV Uffenheim und der ESV Ansbach/Eyb können die Füße hochlegen.

Den Abstand von sieben Punkten will Tabellführer ASV Zirndorf wahren, schließlich hat man im Gegensatz zum Verfolger Lauterhofen am Ostermontag keine Gelegenheit nachzulegen. Zu Gast beim TSV Greding geht man selbstredend als Favorit ins Rennen, schließlich wartet der Gastgeber seit acht Partien auf ein Erfolgserlebnis.

Kein Selbstläufer gegen Hilpoltstein

Spannender dürfte es hingegen in Meckenhausen werden. Beim Tabellenfünften wird der Zweitplatzierte SV Lauterhofen vorstellig. "Am Samstag beim Spiel in Meckenhausen wird es extrem schwierig werden. Ihre körperbetonte, robuste Spielweise wird uns alles abverlangen. Es wird mit Sicherheit ein leidenschaftlicher Kampf über 90 Minuten. Wir werden alles reinhauen, und versuchen die Punkte mit nach Lauterhofen zu nehmen", so Achim Meyer, Abteilungsleiter des SV Lauterhofen. Nach dem geglückten Ligaauftakt stellen sich nun aber die ersten Verletzungssorgen ein. Deshalb warnt Meyer, dass auch die Partie am Ostermontag gegen das Schlusslicht aus Hilpoltstein kein Selbstläufer wird. "Wenn das jemand nur annähernd meint, dann werden wir da unser blaues Wunder erleben. Allerdings ist unsere Mannschaft mittlerweile so gereift, das sie jedes Spiele sehr konzentriert und fokussiert angeht egal gegen welchen Gegner es geht."

Bereits absolviert

Aufrufe: 028.3.2024, 09:37 Uhr
redAutor