2024-05-16T14:13:28.083Z

Ligabericht
Im Liegen bugsiert der Amberger Remi Sewczyk (Rückennummer 6) das Spielgerät zum 1:0 für seine Farben ins Tor. Aus Inter Bergsteig gegen Utzenhofen 4:1.
Im Liegen bugsiert der Amberger Remi Sewczyk (Rückennummer 6) das Spielgerät zum 1:0 für seine Farben ins Tor. Aus Inter Bergsteig gegen Utzenhofen 4:1. – Foto: Lukas Scherr

Panduren leisten sich verhängnisvollen Ausrutscher

Durch das überraschende 3:4 in Köfering wird der Zug in Richtung sofortigem Wiederaufstieg aller Wahrscheinlichkeit nach ohne den SV Raigering abfahren.

Zwei Spieltage vor dem Saisonfinale hat sich Bezirksligaabsteiger SV Raigering vermutlich aller Chancen beraubt, noch einen der beiden ganz vorderen Plätze zu erreichen. Völlig überraschend zog die Ficarra-Truppe (3./48) beim SV Köfering (9./29 - er machte damit einen großen Schritt in Richtung Ligaerhalt) mit 3:4 den Kürzeren und hat nun auf das am Wochenende siegreiche Duo TSV Königstein (1./54 - 4:0 im Derby gegen Edelsfeld) und Inter Bergsteig (2./53 - 4:1 gegen Utzenhofen) einen Rückstand von sechs bzw. fünf Punkten, was bei zwei noch zu absolvierenden Matches vermutlich das "Aus" im Buhlen um die begehrten Plätze bedeutet.

Am unteren Rand des Klassements gibt es zwei Gewinner und zwei Verlierer der Runde 24. Während die beiden Schlußlichter DJK Ensdorf (14./20 - 3:5 gegen Hirschau) und 1. FC Neukirchen (13./20 - 2:3 gegen Hahnbach) ohne Ertrag blieben und deren Keil zum Rele-Platz bzw. rettenden Ufer zwei Runden vor Saisonende nun vier Punkte dick ist, holte die Konkurrenz eben aus Hahnbach (11./24) und Kastl (12./24 - 3:1 in Freudenberg) so genannte Big Points. Zittern muss weiterhin der SV Freudenberg, der bei 25 Punkten auf der Habenseite nur einen winzigen Punkt vor dem Duo Kastl/Hahnbach rangiert.

Verdienter Heimsieg von Bergsteig, der in keiner Phase des Spiels in Gefahr geriet. Die Heimelf bestimmte jederzeit das Geschehen auf dem grünen Geläuf und sorgte nach nicht einmal einer Stunde Spielzeit dafür, dass die Messe gelesen war. Fazit: Amberg bleibt im Rennen um die Plätze 1 und 2, die Gäste sind in puncto Klassenerhalt noch nicht ganz - aber fast - durch.

"Ein verdienter Sieg meiner Mannschaft. Wir hatten das ganze Spiel über die Kontrolle, haben unsere Offensivaktionen aber nicht gut zu Ende gespielt. Das erste von drei Endspielen haben wir erfolgreich abgehakt. Für das nächste Spiel bedarf es aber definitiv einer Leistungssteigerung, um den Druck auf Königstein maximal und Raigering auf Distanz zu halten", so Bergsteig-Spielertrainer Helmut Jurek.

"Aufgrund unserer angespannten personellen Lage war es zu erwarten, dass wir gegen Inter nur mit einer Überraschung am Samstag punkten konnten. Inter hat wie ein Aufsteiger gespielt und über die komplette Spielzeit das Spielgeschehen beherrscht und somit auch verdient in dieser Höhe gewonnen", erkannte Gästetrainer Marius Ehrnsperger die Berechtigung des Amberger Siegs an.

Tore: 1:0 Remigiusz Szewczyk (16.), 2:0 Andrej Dauer (22.), 2:1 Nico Geitner (48.), 3:1 Alexander Greger (51.), 4:1 Mesud Becirovic (56.) - Schiedsrichter: Markus Neumeyer - Zuschauer: 110

Es bleibt eng für den SV Freudenberg nach der Heimniederlage im Kellerduell gegen die direkte Konkurrenz aus Kastl. Eine überlegen geführten erste Hälfte nutzte die Heimelf nicht zum Zählbarem. Das frühe 0:1 der Gäste kurz nach der Pause egalisierte Sebastian Bauer wohl noch, nach der erneuten Führung hatte die Heimelf allerdings nicht mehr die "Körner", um zumindest einen Punkt noch zu sichern.

"Leider konnten wir wieder den Ausfall der verletzten Spieler nicht kompensieren. Vor der Pause waren wir die bessere Mannschaft, die Chancen haben wir liegen gelassen. Zudem wurde ein Tor nach einer falschen Abseitsentscheidung nicht gegeben. Entscheidend war eine Standardsituation in Hälfte 2, nach dem 1:2 konnten wir nicht mehr reagieren", so ein enttäuschter SVF-Coach Marek Vit.

"Mit viel Leidenschaft verteidigt und mit etwas Glück den ersten Dreier nach der Winterpause geholt. Lob an die Mannschaft, die mit der schwierigen Personalsituation Woche für Woche versucht, das Maximale herauszuholen", sagte Gästetrainer Michael Hufnagel.

Tore: 0:1 Maximilian Geitner (49.), 1:1 Sebastian Bauer (64.), 1:2 Johannes Kölbl (75.), 1:3 Sven Meyer (90.+4) - Schiedsrichter: Markus Hahn - Zuschauer: 120 - Platzverweis: Gelb-Rot für Elias Köbler (SVF/78.)

Fast schon sensationell mutete der Spielstand in dieser für beide Seiten wichtigen Partie nach einer Stunde an: Ein 4:0 stand auf der Anzeigetafel, mit dem sich die Heimelf für eine herausragende Leistung bis dahin belohnt hatte. Spielertrainer Dennis Kramer ließ durch gleich drei Tore seine Treffsicherheit wieder einmal aufblitzen, Sebastian Grau setzte noch eine "Bude" drauf. Als - bedingt durch das Match am Freitag gegen Hahnbach - die Kräfte beim SVK etwas schwanden, kamen die Gäste wohl noch auf 3:4 heran, am Ende rettete die Heimelf den Sieg aber über die Ziellinie und hat damit Klassenerhalt nun in greifbarer Nähe. Der SV Raigering dagegen hat nach nur einem Punkt aus den letzten beiden Auswärtsspielen in der entscheidenden Saisonphase geschwächelt und wird wohl am Ende nur den undankbaren dritten Platz belegen.

SVK-Spielertrainer Dennis Kramer begann sein Fazit damit, zu betonen, dass er sehr stolz auf die Leistung seiner Mannschaft ist. "Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, für die es, genauso wie für uns, um sehr viel ging. Wir waren sehr gut eingestellt und konnten uns bereits früh dafür belohnen. Raigering hatte im Laufe des Spiel viel Ball, wir konnten dies aber gut verteidigen und viel Druck nach vorne ausüben. Nach der Halbzeit starten wir gut mit dem 2:0 und erhöhten im Laufe des Spiels weiter auf 4:0. Raigering konnte noch auf auf 4:3 verkürzen, ich mache der Mannschaft aber gar keinen Vorwurf, da wir bereits am Freitag ein anstrengendes Spiel in Hahnbach bestreiten mussten. Wir bestätigten die Leistungen der letzten Wochen und wir haben uns wieder belohnt, das war das Ziel und das haben wir erreicht", so Kramer.

Beim SVR herrschte nach dem Schlußpfiff natürlich Ernüchterung: "Eine extrem enttäuschende Leistung von uns, für die wir heute auch keine Punkte verdient gehabt hätten. So dürfen wir uns natürlich nicht präsentieren, wenn wir ganz oben mitspielen wollen. Glückwunsch an Köfering für eine engagierte Partie und einen verdienten Sieg", so der Sportliche Leiter der Panduren, Florian Hiltl.

Tore: 1:0, 2:0 und 3:0 Dennis Kramer (4./57. per Strafstoß/52.), 4:0 Sebastian Grau (61.), 4:1 Daouda Barry (63.), 4:2 und 4:3 Christian Dowridge (76./84.) - Schiedsrichter: Michael Straßenmeyer - Zuschauer: 125 - Platzverweis: Rot für Florian Grabinger (SVR/90.+4).

Nach dieser Heimniederlage im Kellerduell wird die Lage für den 1. FCN immer prekärer, während die Gäste durch die nun seit dem Re-Start erreichten Punkte 14 bis 16 alle Chancen besitzen, sogar ohne Überstunden den Ligaerhalt zu sichern. Nach 80 Minuten schien die Partie entschieden, zwei Tore der Heimelf liessen dann noch einmal Hoffnung auf zumindest einen Zähler aufkommen, letztlich sollte es aber nicht mehr reichen.

"Ein Sonntagsschuss und gute Chancenverwertung seitens Hahnbach hat das Spiel entschieden", so das kurze Statement eines enttäuschten FCN-Coaches Christian Ringler.

"Nach einer durchwachsenen ersten Hälfte beider Teams dachte wohl keiner, dass in der zweiten Halbzeit noch fünf Tore fallen und es hintenraus so ein enges Spiel wird. Durch Mut und Einsatzbereitschaft konnten wir uns hier eine Drei-Tore-Führung herausspielen, die wir am Ende gegen nie aufgebende Neukirchener verteidigten und somit enorm wichtige Punkte ergattern konnten", so Gästespielertrainer Christian Gäck.

Tore: 0:1 Jonas Roesch (54.), 0:2 Simon Dehling (57.), 0:3 Jonas Roesch (80.), 1:3 David Schirner (82.), 2:3 Michael Geismann (90./Strafstoß) - Schiedsrichter: keine Angaben - Zuschauer: 190

Ohne großartig zu überzeugen, nahmen die Gäste drei Punkte mit, was für die Heimelf einen großen Rückschlag im Abstiegskampf bedeutet. Schon zur Halbzeit führten die Kaoliner deutlich mit 3:0, nach dem vierten Treffer des TuS kurz nach dem Seitenwechsel schien die Messe endgültig gelesen. Doch die Ensdorfer gaben sich immer noch nicht geschlagen, kamen per Doppelschlag heran und hofften - allerdings nur vier Minuten - vielleicht noch zumindest einen Punkt zu erhaschen. Am Ende war die Enttäuschung im heimischen Lager groß, während die Gäste zwei Runden vor Saisonende auf Platz 4 vorrückten. Am kommenden Wochenende gastiert nun der Primus aus Königstein im Sportpark, Großkampfstimmung darf also erwartet werden.

"Zu viele Fehlpässe, schwache Zweikampfführung, komplizierter Fußball und viele Unsicherheiten prägten unser Spiel. Hirschau reichte eine durchschnittliche, aber clevere Leistung, um den Sieg einzufahren. In der zweiten Hälfte können wir noch verkürzen, aber dem Gegner dadurch leider nicht mehr gefährlich werden", so ein enttäuschter DJK-Coach Oliver Eckl.

Gästetrainer Oliver Lassmann war nur mit dem Ergebnis zufrieden: "Keine gute Leistung heute. Die Sorglosigkeit unserer Mannschaft hätte auch ins Auge gehen können. Ensdorf hat sich bis zum Schluss nie aufgegeben."

Tore: 0:1, 0:2 und 0:3 Jannik Meier (13./41./43.), 0:4 David Pröls (49.), 1:4 und 2:4 Julian Trager (58./61.), 2:5 Tobias Gnan (65.), 3:5 Julian Trager (78.) - Schiedsrichter: Noel Gabler - Zuschauer: 100.

Der Tabellenführer der Kreisliga Süd, der TSV Königstein, löste die schwierige Aufgabe am Sonntagnachmittag im Derby gegen den Nachbarn aus Edelsfeld souverän und bleibt weiter auf dem "Platz an der Sonne". Im Hinspiel in Edelsfeld vor über 450 Zuschauern konnte sich der TSV noch knapp mit 1:0 behaupten. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Mannen von Trainer Roland Winkler im vorderen Tabellendrittel. Doch nach der Winterpause folgte ein Lauf von sechs siegreichen Spielen in Folge und der Sprung auf Tabellenplatz 1. Nach einer starken Wintervorbereitung legten die Königsteiner los. Trainer Winkler hatte zur Winterpause zwar noch versucht, den „Ball flach zu halten“, doch nun sieht er auch er die Möglichkeit, die Meisterschaft zu holen.

Vor allem nach dem überzeugenden Heimspielsieg in der Neuauflage des Derbys gegen den FC Edelsfeld. Bei sommerlichen Temperaturen und vor über 350 Zuschauern startete die Begegnung sehr ruhig. Beide Teams achteten auf Ballsicherheit und warteten auf Fehler des Gegners. Erst nach fünfzehn gespielten Minuten dann die erste Tormöglichkeit für die Gäste, als Patrick Dehling mit einem Kopfball scheiterte. Dies war so etwas wie ein Weckruf für Königstein, denn nun wurden die Angriffe zielstrebiger geführt. Erst verzogen Udo Hagerer und Bernd Holzwarth noch, doch in der 36. Spielminute war es dann Lukas Gebhard, der aus 16 Metern zum verdienten Führungstreffer traf, dem "Dosenöffner", wie Roland Winkler das 1:0 später bezeichnete.

Der auffällige Benedikt Guttenberger hatte vor und vor allem kurz nach dem Seitenwechsel große Tormöglichkeiten, die aber beide Male Edelsfelds Keeper Bernd Fischer zunichte machen konnte. Dennoch merkte man den Gästen an, dass sie bereits am Freitag ein schweres Spiel hatten und Probleme hattten, über 90 Minuten Vollgas geben zu müssen. Dies war auch Königsteins Trainer bewusst. So wurde abgewartet und dann zur rechten Zeit zugeschlagen. So in der 56. Spielminute, als Bernd Holzwarth den Ball nach einer Flanke schwierig stoppen konnte, aber dann eiskalt zum 2:0 verwandelte. Edelsfeld versuchte nun alles, kam aber an der sicheren Abwehr der Gastgeber nicht vorbei. Im gesamten Spiel gab es darum nur eine einzige Tormöglichkeit für die Gäste. „Wir haben eine intakte Mannschaft, in der passt es zu einhundert Prozent“, sagte Roland Winkler zufrieden, „es wird auch im Spiel gesprochen, was in einem solchen Spiel sehr wichtig ist“, fuhr er noch fort. In der 70. Spielminute dann der dritte Treffer für den TSV, als ein Freistoß von Yannik Hutzler aus gut und gerne 30 Metern durch Freund und Feind zum 3:0 einschlug. Das war bereits die Entscheidung in diesem Derby. Edelsfeld war zwar bemüht, seinen vielen mitgereisten Fans noch den Ehrentreffer zu schenken, aber Königstein ließ nichts mehr zu. In der 86. Spielminute legte der Tabellenführer dann noch nach: Edelsfelds Tim Rupprecht hatte den Königsteiner Stefan Pirner im Strafraum gefoult, den fälligen Foulelfmeter verwandelte Torjäger Udo Hagerer eiskalt zum 4:0-Endstand.

Der Sieg war auch in dieser Höhe völlig verdient, darüber bestand kein Zweifel. Nun hat man beim TSV zwei Spieltage vor Saisonende die Chance, die Meisterschaft und den dazugehörigen Aufstieg zu holen. „Wenn man zur jetzigen Situation zwei Spieltage vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung auf Platz eins steht, will man diesen auch halten“, so Roland Winkler nach dem Derbysieg am Sonntag. „Und auch die Jungs wollen dies, aber - und da gehe ich auch nicht weg davon - das nächste Spiel ist das Schwerste“. Der Weg führt den TSV da zum TuS-WE Hirschau. Am letzten Spieltag folgt dann zu hause noch die Partie gegen den SV Hahnbach II, der sich noch im Abstiegskampf befindet. Roland Winkler versucht, den Druck von den Seinen zu nehmen: „Aber wir können dennoch befreit aufspielen, denn es war von Anfang an nicht unser Ziel, aufzusteigen. Wennst es natürlich hast, nimmst es natürlich mit“. (Quelle: Jürgen Masching).

"Einen klaren und auch in dieser Höhe verdienten Sieg feierten wir im Derby gegen Edelsfeld. Am Anfang versuchten die Gäste noch mitzuspielen, jedoch merkte man ihnen an, am Freitag schon gespielt zu haben. Allerdings haben wir auch sehr konzentriert gespielt. Zu keiner Zeit war der deutliche Sieg in Gefahr. Die Gäste hatten keine einzige Torchance. Kompliment an meine Mannschaft, die von Anfang an gezeigt hat, wer heute als Sieger vom Platz gehen will", so ein zufriedener Trainer des Tabellenführers, Roland Winkler.

"Verdienter Sieg für den Tabellenführer. In der ersten Halbzeit war das Spiel relativ ausgeglichen. Durch eine Unachtsamkeit von uns konnte Königstein in Führung gehen. Diesmal konnten wir in der zweiten Halbzeit nicht nochmal zulegen, nach dem 2:0 war das Spiel praktisch gelaufen", sagte FCE-Coach Stephan Schmeller.

Tore: 1:0 Lukas Gebhard (36.), 2:0 Bernd Holzwarth (56.), 3:0 Yannick Hutzler (70.), 4:0 Udo Hagerer (86./Strafstoß) - Schiedsrichter: Moritz Fischer - Zuschauer: 350

Doch ein wenig überraschend entführte die Scheibel-Elf einen Auswärtsdreier aus dem Aicher Stadion. Zwei Mal lagen die Gäste dabei in Front, zwei Mal egalisierten die Hüttenstädter. Fast schon ein wenig tragisch für die Heimelf, dass ein Eigentor die Partie letztlich zugunsten des Gegners entschied. Beide Trainer blicken zurück:

"Wie bereits in den vergangenen Spielen, konnten wir uns gleich zu Beginn sehr gute Chancen erarbeiten. Leider fehlte es uns an Präzision beim letzten Pass, weshalb wir uns nicht belohnen konnten. Haselmühl bestrafte uns anschließend durch einen selbstverschuldeten Elfmeter. In der zweiten Hälfte kamen wir erneut sehr gut ins Spiel und konnten schnell ausgleichen. Erneut eine Unachtsamkeit und Haselmühl ging im Stile einer sehr effektiven Mannschaft wieder in Führung. Nachdem 2:2 bestraften wir uns erneut. Insgesamt ein sehr unbefriedigendes Ergebnis. Wir müssen in den letzten Spielen unsere Überlegenheit in mehr Chancen und Tore ummünzen. Daran gilt es in den letzten beiden Wochen noch effektiv zu arbeiten, ansonsten Kompliment an die Mannschaft, zwei Mal nach Rückstand den Ausgleich zu erzielen", so TuS-Spielertrainer Christoph Bäumler.

ASV-Coach Bernd Scheibel fasst das Spielgeschehen aus seiner Sicht zusammen: "Ein glücklicher, aber nicht unverdienter Erfolg für uns. Rosenberg startet stark, dominierte das Spiel und muss nach zwei oder drei Minuten in Führung gehen. Wir konnten Immer wieder Nadelstiche setzen und gingen per Strafstoß 1:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit kommt Rosenberg wieder besser aus der Kabine und belohnt sich mit dem 1:1 Nach guter Kombination erzielten wir das 2:1 durch Conti Smith. Anschließend verteidigen wir schlecht nach einem Eckball und Rosenberg köpft zum 2:2 ein. Aber wieder zeigt meine Mannschaft nach dem Ausgleich eine tolle Moral und erzwingt durch ein Eigentor den Sieg."

Tore: 0:1 Joel Lichtenfeld (36./Strafstoß), 1:1 Christoph Bäumler (55.), 1:2 Contrill Smith (62.), 2:2 Fabian Stubenvoll (81.), 2:3 Jonas Dotzler (86./Eigentor) - Schiedsrichter: Adrian Kohn - Zuschauer: 45

Aufrufe: 029.4.2024, 12:30 Uhr
Werner SchaupertAutor