2024-05-16T14:13:28.083Z

Allgemeines
– Foto: Christian Werner
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Neuzugang beim Schlusslicht: "Eine weitere Säule" für den MSC Preussen

Verbandsliga +++ In Florian Neugebauer erhofft sich der Tabellenletzte einen stabilisierenden Faktor

Kein einziger Zähler auf dem Konto, nur zehn erzielte Tore, dafür gleich 68 Gegentreffer - der MSC Preussen läuft der Konkurrenz in der Verbandsliga in dieser Saison weit hinterher. Den Klassenerhalt haben die Verantwortlichen angesichts von satten 18 Punkten Rückstand auf das rettende Ufer bereits abgeschrieben.

Mit einer großen Transferoffensive nachrüsten wird das Schlusslicht im Winter nicht. "Wozu auch?", fragt sich Sportdirektor Olaf Milz. "Wir möchten die Jungs entwickeln, die wir im Kader haben.“ Bei dieser Entwicklung soll auch der vermutlich einzige Neuzugang mitwirken: Florian Neugebauer. Der 27-Jährige spielte zuletzt für den TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens in der Landesliga, kennt die Verbandsliga bereits aus seiner Zeit beim Schönebecker SC, beim SV Fortuna Magdeburg sowie bei Union Schönebeck und trainiert schon seit dem Herbst bei den Preussen mit. Zum Spielerprofil:

>> Florian Neugebauer

Inzwischen ist Neugebauer auch spielberechtigt. Dem auf vielen Positionen unerfahrenen MSC soll er künftig mehr Stabilität verleihen. „In ihm erhoffen wir uns neben Arbnor Dervishaj, Lorenzo Acosta, Marcel Joachimski und dem hoffentlich bald wieder genesenen Patrice Goudou eine weitere Säule für die Mannschaft“, erklärt Milz. Realist ist der Sportdirektor dennoch genug, um zu wissen: Der MSC Preussen wird in der nächsten Saison in der Landesliga spielen – wenn kein großes Fußballwunder geschieht.

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Aufrufe: 04.1.2024, 09:00 Uhr
Kevin GehringAutor