2024-05-08T11:10:30.900Z

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Ein Foto zum Abschied: Nach dem letzten Spiel mit der TSVgg Stadecken-Elsheim posieren Felix (links) und Timo Hintsch mit Mutter Christa und Vater Thomas. Der Papa verdiente sich beim A-Klassen-Verein jahrelang den Namen "Trommelwirbel", weil er die Mannschaft mit einer Trommel bei Spielen anfeuerte.
Ein Foto zum Abschied: Nach dem letzten Spiel mit der TSVgg Stadecken-Elsheim posieren Felix (links) und Timo Hintsch mit Mutter Christa und Vater Thomas. Der Papa verdiente sich beim A-Klassen-Verein jahrelang den Namen "Trommelwirbel", weil er die Mannschaft mit einer Trommel bei Spielen anfeuerte. – Foto: Privat

Nach 890 Spielen: Brüder aus Stadecken hören auf

30 Jahre lang Vereinstreue +++ Jetzt beenden sie ihre Karrieren

Stadecken-Elsheim. Felix und Timo Hintsch spielten ihr Fußball-Leben lang für die TSVgg Stadecken-Elsheim. Jetzt hören beide auf und beenden ihre Karrieren.

Einmal fuhr die Polizei zu einem A-Klassen-Auswärtsspiel von Felix und Timo Hintsch vor. Die Beamten stiegen aus, gingen zum Vater der beiden Fußballer – und verboten ihm das Trommeln. „Ein Bauer hatte behauptet, dass seine Schweine von dem Lärm noch einen Herzinfarkt bekommen“, erzählen die Brüder und lachen. 30 Jahre spielten beide für die TSVgg Stadecken-Elsheim, kamen dort zusammen auf 890 Liga-Einsätze und erlebten viele Anekdoten. Nun beenden sie ihre Karriere – und ziehen Bilanz. Woran sich die Brüder erinnern, über welche Geschichte sie lachen und wie sie ihre Vereinstreue erklären, lest ihr im Plus-Artikel bei der Allgemeinen Zeitung.

Aufrufe: 011.7.2023, 18:00 Uhr
Florian SchlechtAutor