Landesliga: Weiter geht es mit richtungsweisenden Begegnungen

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Landesliga Nord

Nach dem verlorenen Gipfeltreffen gegen den SV 09 Staßfurt ist Union Schönebeck bereits am Freitagabend auf Wiedergutmachung aus. Die Aufgabe wird allerdings nicht leichter: Mit dem zuletzt viermal in Folge siegreichen TSV Niederndodeleben gastiert das Team der Stunde an der Barbarastraße. Ebenso schwierig wird die Aufgabe tags darauf für den Verfolger aus Staßfurt: Der Tabellenzweite gastiert beim drittplatzierten SV Fortuna Magdeburg II. Im Keller warten derweil mit den Duellen zwischen dem MSV Börde und Union Heyrothsberge, dem TuS Schwarz-Weiß Bismark und dem SV Irxleben sowie dem Osterburger FC und dem Eilslebener SV erneut richtungsweisende Begegnungen.

Landesliga Mitte

In der Mitte-Staffel warten am Wochenende oben wie unten erneut richtungsweisende Partien. Tabellenführer TSV Rot-Weiß Zerbst empfängt den VfB Gräfenhainichen (9.), der zweitplatzierte CFC Germania empfängt den SV Eintracht Elster (6.), der Tabellendritte aus Piesteritz tritt die Reise zu Germania Wernigerode (7.) an und der SV Rot-Weiß Kemberg trifft als Fünfter auf den Tabellendritten aus Arnstedt. Dazu kommt der Kellerkracher zwischen dem Blankenburger FV (10.) und dem SV Allemannia Jessen (11.) - beide stehen derzeit unter dem Strich. Die SG Reppichau (8.) hat dagegen im Heimspiel gegen Schlusslicht TSV Kleinmühlingen/Zens die Chance, die gefährliche Zone auf Distanz zu halten.

Landesliga Süd

Im Abstiegskampf der Süd-Staffel, dem die halbe Liga angehört, stellt sich einmal mehr die Frage: Wer wird der Gewinner des Wochenendes? Bereits am Freitagabend muss Turbine Halle vom derzeit ersten Abstiegsplatz (10.) beim SV Eintracht Lüttchendorf (3.) ran und der MSV Eisleben (12.) gastiert bei der SG Blau-Weiß Brachstedt (5.). Weiter geht es am Sonnabend mit den direkten Duellen zwischen dem SC Naumburg (8.) und dem SV Kelbra (7.) sowie zwischen dem TSV Leuna (9.) und dem Schlusslicht SV Rot-Weiß Weißenfels. Der SV Eintracht Emseloh (6.) könnte sich dagegen mit einem Sieg über den FSV Bennstedt (4.) vorerst dem Abstiegskampf entziehen. Am Sonntag dann stellt sich die Frage: Landet der SV Blau-Weiß Farnstädt (11.) wie in der Hinrunde erneut einen Coup gegen Spitzenreiter VfB Merseburg. Ansonsten wird es allmählich eng.

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