GL: SV Hummetroth ist durchaus zu knacken
Man darf sich mit ehemaligen Regionalspielern messen
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Bergstraße. Der Tabellendreizehnte der Gruppenliga, FSG Riedrode, hat nichts zu verlieren, wenn am Sonntag (15 Uhr) Aufstiegskandidat SV Hummetroth am Bahnhof aufkreuzt. "Wir freuen uns auf das Spiel", sagt der Sportliche Leiter Thorsten Göck. Denn unabhängig von der Tabellensituation habe man jetzt die Möglichkeit, sich unter anderen mit ehemaligen Regionalligaspielern von Waldhof Mannheim sportlich zu messen.
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"Können nur auf uns gucken"
Hummetroth sei als Übermannschaft in die Runde gestartet, aber durchaus zu knacken, sagt Göck. So musste sich der Tabellenzweite mit einem 3:3 gegen den FC 07 Bensheim zufriedengeben. "Aber wir können momentan nur auf uns gucken und schauen von Woche zu Woche", sagt Göck.
Aramis Asutay ist am Sonntag gesperrt. Gianluca Lucchese und Tomislav Tadijan sind verletzt, können aber möglicherweise spielen.
SG Wald-Michelbach will Serie fortsetzen
Die SG Wald-Michelbach will ihre positive Serie (vier Spiele, zehn Punkte) am Samstag (17 Uhr) gegen den FC Alsbach fortsetzen. Und in Sachen Personal steht diesem Vorhaben auch nichts im Wege. Torwart Sven Helfrich ist nach seiner Zerrung wieder fit. „Auf der Torwartposition haben wir keine Sorgen“, sagt Jörg Gräber, Sportlicher Leiter der SG. Und auch darüber hinaus gibt es beim Aufsteiger keinen Grund zu Meckern – Wald-Michelbach ist Tabellensiebter. Alsbach indes ist in dieser Saison bislang noch nicht ins Rollen gekommen. „Das ist merkwürdig“, sagt Gräber: „Ich frage mich, was da nicht passt. Aber wir werden Alsbach definitiv nicht unterschätzen.“
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