»Ganz wichtige« Pflichtaufgaben, aber: »Nicht am Tabellenstand messen«
16. Spieltag in der Frauen-Bayernliga: Der SV Kirchberg im Wald und der SV Frauenbiburg treffen auf das Schlusslicht-Duo der Spielklasse
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Weil der FC Ruderting spielfreit hat, liegt der niederbayerische Fokus in der Frauen-Bayernliga am 16. Spieltag auf dem Tabellenkeller. Der SV Kirchberg im Wald und der SV Frauenbiburg treffen dabei auf das Schlusslicht-Duo der Spielklasse, SC Amicitia München und FC Ezelsdorf. Und natürlich sind diese Spiele typische Pflichtaufgaben, aber aufgepasst: Gerade darin liegt die Krux. Begegnungen, die bereits im Vorfeld gewonnen waren, sind schon oft ins Auge gegangen...
Anja Riebesecker (Trainer, Frauenbiburg): "Ich glaube, ich muss gar nicht extra betonen, dass das ein ganz wichtiges Spiel wird. Mit einem Sieg könnten wir den Abstand zum rettenden Ufer verkürzen oder Bad Aibling vielleicht sogar überholen. Damit uns das gelingt, müssen wir an die Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen. Machen wir das, bin ich guter Dinge. Ganz wichtig wird sein, wieder - wie am vergangenen Wochenende - Tore zu machen, unsere Chancen zu nutzen. Das Hinspiel, das wir verloren haben, dürfte Warnung genug sein. Wir müssen wieder 100 Prozent Leistung bringen und 100 Prozent Team sein."
Personal: Es gibt keine Verletzten. Aber die ein oder andere Spielerin war unter der Woche krank, weshalb es ein paar Fragezeichen gibt.
Markus Biller (Trainer, Kirchberg): "Das spielfreie Wochenende hat uns gut getan: Wir konnten uns regenerieren und Kräfte sammeln für die nächsten wichtigen Aufgaben! Wir müssen mit der gleichen Intensität und Laufbereitschaft zu Werke gehen wie gegen Ezelsdorf, dann werden wir auch bei Amicitia München ein gutes Ergebnis erzielen. Wir tun gut daran, den Gegner nicht am Tabellenstand zu messen."
Personal: Gute Nachrichten: Bis auf die langzeitverletzte Jasmin Wagner steht der komplette Kader zur Verfügung.
Der 16. Spieltag in der Übersicht:
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