FSV Duisburg will mit Trainer Luciano Velardi "etwas aufbauen"

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Velardi war zuletzt beim Wuppertaler Bezirksligisten SC Sonnborn tätig und führte davor den SV Bayer Wuppertal von der Kreisliga A in die Bezirksliga. Seit 2012 ist der 40-Jährige als Trainer bei verschiedenen Vereinen in Wuppertal aktiv gewesen, lange sogar noch als Spielertrainer. Velardi spielte als aktiver viele Jahre in der Oberliga, während seiner Zeit beim VfL Bochum II Anfang der 2000er-Jahre wurde er sogar zweimal in der Bundesliga eingesetzt. Über den 1. FC Kleve, KFC Uerdingen und die SSVg Velbert ging es dann nach Wuppertal zum Cronenberger SC.

Wenn es nach Dair geht, dann will er in den kommenden "drei vis vier Jahren etwas aufbauen", so zitiert ihn die Rheinische Post. Bestenfalls mit Velardi, die hohe Trainer-Fluktuation soll ein Ende haben. "Ich kenne Luciano seit vielen Jahren und habe seinen Weg überaus aufmerksam verfolgt. Ich bin wirklich fest davon überzeugt, dass er zum FSV passt", sagt Dair. In den kommenden Tagen sollen dann auch noch neue Spieler zum Kader stoßen.

Die bisherigen Transfers des FSV Duisburg

Zugänge: Leotrim Kryeziu (ESC Rellinghausen)
Abgänge: Baris Köktürk (SV Dorsten-Hardt), Boran Sezen (Westfalia Herne), Ismet Batmaz (DSC Wanne-Eickel), Daniel Pfaffenroth (FC Wegberg-Beeck), Nermin Badnjevic (SpVg Schonnebeck), Nurettin Kayaoğlu (Mülheimer FC 97), Lutz Radojewski (Königsborner SV), Matthias Tietz (ETB Schwarz-Weiß Essen), Mehmet Zeki Tunc (ziel unbekannt), Ota Sakaki ( ziel unbekannt), Seiya Ihara ( ziel unbekannt), Emre Bayrak ( ziel unbekannt), Ren Ishi­zaki ( ziel unbekannt), Karoj Sindi ( ziel unbekannt), Ingo Christ (SpVg Schonnebeck), Karim El Moumen (Sportfreunde Hamborn 07), Dominik Milaszewski (ziel unbekannt), Jeong-hui Cho ( ziel unbekannt), Ren Ishi­zaki (VfB Homberg)