Framersheim plant mit Eduard Panhof

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Dazu stößt Jonas Beckenbach, sodass die Framersheimer von einem Zweier-Team betreut werden. Völlig neu ist Beckenbach in dieser Funktion nicht. In der zurückliegenden Runde assistierte er unter Jan Höngen, ehe er sich RWO Alzey als Spieler anschloss. In der Winterpause kehrte Beckenbach zurück nach Framersheim und denkt auch im Sommer nicht an einen Wechsel.

Derzeit rangiert TuS Framersheim auf dem vorletzten Rang. Dies kreidet Rupp allerdings nicht Eduard Panhof an. Im Gegenteil: „Wir sind sehr zufrieden mit seiner Arbeit“. Nach dem Abstieg in der zurückliegenden Runde befinden sich das Team vom Hornberg im Umbruch. Zahlreiche Leistungsträger, fast eine Fußball-Mannschaft, haben den Klub aus unterschiedlichen Gründen verlassen. Nun müssen junge Leute integriert werden. Und eben das meistere Panhof, der Anfang der Saison vom TSV Armsheim gekommen war, sehr gut.

So gut, dass Rupp mit einer gewissen Portion Zuversicht nach vorne schaut. Er glaubt sogar noch daran, dass sein Team den Klassenverbleib schaffen kann. Bei 14 noch ausstehenden Spielen und sieben Punkten Rückstand auf den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz sicher keine Utopie, die Rupp entwirft. Sonntag in 14 Tagen beginnt für die Framersheimer wieder der Ernst des Lebens. Mit dem schweren Auswärtsspiel beim TuS Monsheim, der für die neue Runde noch nach einem neuen Coach sucht. Boris Hetzel hat seinen Abschied angekündigt.