2024-05-02T16:12:49.858Z

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Bertin Gelenbevi traf für die TSG Bretzenheim gegen den SV Hermersberg zum zwischenzeitlichen 2:0.
Bertin Gelenbevi traf für die TSG Bretzenheim gegen den SV Hermersberg zum zwischenzeitlichen 2:0. – Foto: Daniel Krämer (Archiv)

Bretzenheims Sieg als Brustlöser

TSG gewinnt in Hermersberg mit 4:0 +++ Lukas Fischer mit drei Scorerpunkten

Hermersberg. Nach drei Niederlagen beim Spitzen-Trio gab es die ersten Auswärtspunkte für die 46er – und das mit Karacho.

„Das Spiel hätte auch gut und gerne noch höher ausgehen können“, sieht Trainer Dennis Steinbrecher eine Leistung wie aus einem Guss. Hinten brannte gar nichts an, vorne war vor allem Lukas Fischer glänzend aufgelegt. Nach Johann Felkers Ballgewinn und Steckpass traf der Linksaußen früh (11.) und legte nach Eckball-Abpraller per Volley nach (31.). Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Bertin Gelenbevi per 18-Meter-Flachschuss nach Luis McColgans Brust-Ablage für die Vorentscheidung (50.), ehe Fischer mit seinem Sololauf samt Assist für Seyed Hosseini (81.) seinen dritten Scorerpunkt sammelte.

Da war der Schuss übers leere Tor, nachdem der Keeper schon ausgespielt war, längst vergeben und vergessen. Wichtig auch: Nach einigen wackeligen Defensivauftritten stand nun zum dritten Mal im vierten Spiel die Null. „Das nimmt Marlon sehr persönlich“, blickt Steinbrecher auf Keeper Müller. Auch das Abwehrzentrum aus Kapitän Justin Padberg und Vize Luca Scherer harmoniert derzeit prächtig. SVH-Goalgetter Patrick Freyer fiel nur bei seiner Zehn-Minuten-Strafe auf (42.).

TSG Bretzenheim: Müller – Helbach, Padberg, Scherer, Hake – Felker – Zimmermann (74. Maaß), McColgan (61. Jonathans) – Leismann (69. Hosseini), Gelenbevi, Fischer (84. Böck).

Aufrufe: 015.10.2023, 21:55 Uhr
Torben SchröderAutor