Brandenburgligist setzt auf Kontinuität

Von unserer 1. Männermannschaft gibt es Neuigkeiten: Das Team wird auch in der kommenden Saison 2024/2025 von unserem Trainerduo Torsten Thiel und Fabio Tettenborn trainiert, gelenkt und geleitet.

Für unseren Cheftrainer geht damit dann bereits in die 6. Saison bei unserem TuS. Er kam im Winter 2019/20 nach Sachsenhausen. Auf Führungsebene war man sich schnell einig, dass man auf Kontinuität setzen und Torsten weiterhin als Trainer behalten möchte. Das Erreichen der Meisterschaft, die kommunikative Art sowie das Ruhe bewahren in Zeiten, wo es nicht so positiv läuft, waren hierbei nur drei ausschlaggebende Gründe. Torsten Thiel: „Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen des Vereins, des Teams und der sportlichen Leitung. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Unser Co-Trainer hat sich ebenfalls für einen Verbleib im Verein entschieden: „Auch ich freue ich mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit der Mannschaft und in unserem Funktionsteam mit Torsten und Mareike. Es ist aktuell mein erstes Jahr in Trainerfunktion und (wieder) beim TuS, wo ich mich seit meiner Wiederkehr von Anfang an angekommen gefühlt habe. Als klar war, dass die Positionen des Cheftrainers und der sportlichen Leitung genauso besetzt bleiben, wie sie sind, musste ich nicht lange überlegen. Das war für mich nämlich sehr wichtig. Nun geht es in eine neue Saison mit neuen Aufgaben, eine davon wird für mich das Erreichen einer Trainerlizenz sein.“

Als Dritte im Bunde hat auch unsere sportliche Leiterin Mareike Heilemann um ein weiteres Jahr verlängert: „Um ehrlich zu sein, war die aktuelle Saison manchmal ein Wechselbad der Gefühle, mehr neben als auf dem Platz. Dennoch fallen die Gründe zu bleiben wieder weitaus mehr ins Gewicht: die Aufgabe der Umstrukturierung des Kaders in Hinblick auf die Verjüngung und die angenehme Zusammenarbeit mit unserem Trainer- und Funktionsteam sowie einer tollen Mannschaft mit all den positiven und negativen Eigenschaften. Auch zum Vorstand, der 2. und 3. Männermannschaft sowie in die Jugendabteilung pflegt man inzwischen ein sehr offenes und kommunikatives Verhältnis. Am Ende ist es das, was sicherlich viele von ihrem Verein sagen, was für mich aber mehr als ausschlaggebend war: so etwas wie in Sachsenhausen findet man, mit all seinen Facetten, schwer noch einmal. Hier wird oft diskutiert, aber umso mehr wird auch möglich gemacht, wovor ich oft den Hut ziehe – innerhalb der Mannschaft(en), dem Vorstand, der Sponsoren und allen Unterstützern. Somit geht es auch für mich hier weiter – in mein 3. Jahr TuS, worauf ich mich sehr freue!“