"Wir trinken Benediktiner Hell"

Wie zufrieden seid Ihr mit der abgelaufenen Halbserie?
Jara: Die Integration von elf neuen Spielern ist gut gelungen. Ergebnisse und Punktausbeute sind in Ordnung, dementsprechend zufrieden sehen wir der Rückserie entgegen.

Wie bewertest Du die Entwicklung der Mannschaft / der einzelnen Spieler?
Jara: Wir verfügen über den jüngsten Kader der letzten zehn Jahre, was uns sehr positiv für die weitere Entwicklung in der näheren Zukunft stimmt. Einige der sehr jungen Spieler haben einen ordentlichen Sprung gemacht und sich so in die Stammformation gespielt.

Wie ist Euer Verletztenstand? Hattet Ihr diesbezüglich Pech oder hattet Ihr meistens die volle Kaderstärke?
Jara: Es war eine normale Serie. Die volle Kaderstärke hat man nur selten zur Verfügung, da es immer zwei bis drei angeschlagene oder verletzte Spieler gibt. Sehr gut war, dass wir keine Schwerverletzten Spieler zu beklagen hatten.

Gibt es Veränderungen im Team?
Jara: Es ist möglich, dass uns noch ein bis zwei Spieler im Winter verlassen, da es aufgrund von beruflichen Veränderungen schwierig wurde, den Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten. Aufgelöst ist aber noch nichts.

Verfügt Ihr über gute Bedingungen, um Euch auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten? Gibt es Vereine in Eurer Umgebung, die durch ihre Infrastruktur Vor- oder Nachteile haben?
Jara: Wir sind zufrieden mit unseren Bedingungen. Zu den zwei Rasenplätzen verfügen wir über einen recht neuen Kunstrasen, der vor einigen Wochen um eine zusätzliche Spielfläche erweitert wurde.

Wie lauten die Ziele bis zur Sommerpause?
Jara: Die Entwicklung Einzelner und der Mannschaft im Gesamten weiter voranzutreiben und so viele Spiele zu gewinnen wie möglich.

Gibt es ein Spiel bis zum Saisonende, auf das Ihr Euch besonders freut?
Jara: Die Hinserie hat gezeigt, dass die Spiele gegen den 1. FC Kleve und den VfB Homberg mit jeweils 1.500 Zuschauern hoch im Kurs standen.

Welche Getränke und welche Hits sind in Eurer Kabine besonders hoch im Kurs?
Jara: Benediktiner Hell, und „het is een nacht“.