Watzenborn II macht kurzen Prozess

Kreisliga A Gießen:

Teutonia Watzenborn-Steinberg – FSG Wettenberg 7:1 (4:0): Bereits zur Pause waren die Fronten zwischen der Hessenliga-Reserve und der FSG geklärt. Vor allem Nino Parson drehte in Durchgang eins auf und netzte gleich dreifach ein (18., 32., 45.). Das zwischenzeitliche 3:0 erzielte Simon Haßler (41.). Auch im zweiten Durchgang zeigte die Mannschaft von Ümit Komac ansehnlichen Offensivfußball, der sich in weiteren Treffern von Dennis Schlecht (53.), Hossein Abolhassani (60.) und Andreas Wiertelorz (68.) auch ergebnismäßig niederschlug. Der Ehrentreffer der Wettenberger gelang Süleyman Kilinc nach 70 Minuten.

Kreisliga A Alsfeld:

SG Herzberg – SV Hattendorf 1:0 (1:0): Die große Hitze machte doch beiden Mannschaften enorm zu schaffen. Mit zunehmender Spieldauer gab es kaum noch Torchancen zu sehen. Was vor allem den Gastgebern in die Karten spielte, denn Torjäger Marius Eifert hatte nach einer halben Stunde zur Führung für die Gonder-Truppe vollendet. Hattendorf fiel gegen die kompakte Defensive Herzbergs nicht viel ein, was doch mal durch die vielbeinige SG-Abwehr kam war sichere Beute von Torhüter Benjamin Gaudl,sodass der Erfolg gegen Ende nicht mehr in Gefahr geriet.

TeutoniaWatzenborn-Steinberg – FSG Wettenberg 7:1 (4:0): Bereits zur Pause waren die Fronten zwischen der Hessenliga-Reserve und der FSG geklärt. Vor allem Nino Parson drehte in Durchgang eins auf und netzte gleich dreifach ein (18., 32., 45.). Das zwischenzeitliche 3:0 erzielte Simon Haßler (41.). Auch im zweiten Durchgang zeigte die Mannschaft von Ümit Komac ansehnlichen Offensivfußball, der sich in weiteren Treffern von Dennis Schlecht (53.), Hossein Abolhassani (60.) und Andreas Wiertelorz (68.) auch ergebnismäßig niederschlug. Der Ehrentreffer der Wettenberger gelang Süleyman Kilinc nach 70 Minuten.

SG Herzberg – SV Hattendorf 1:0 (1:0): Die große Hitze machte doch beiden Mannschaften enorm zu schaffen. Mit zunehmender Spieldauer gab es kaum noch Torchancen zu sehen. Was vor allem den Gastgebern in die Karten spielte, denn Torjäger Marius Eifert hatte nach einer halben Stunde zur Führung für die Gonder-Truppe vollendet. Hattendorf fiel gegen die kompakte Defensive Herzbergs nicht viel ein, was doch mal durch die vielbeinige SG-Abwehr kam war sichere Beute von Torhüter Benjamin Gaudl,sodass der Erfolg gegen Ende nicht mehr in Gefahr geriet.