2024-05-02T16:12:49.858Z

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F: Frank Neinaß
F: Frank Neinaß

Vier Heimspiele in der Bezirksliga

Frauenfußball: Spitzenreiter Phönix Höxter daheim gegen Spexard

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Gleich über vier Heimspiele (alle Anstoß 13 Uhr) können sich die vier Damen-Bezirksligateams freuen.

FC Germete-Wormeln - TuS Wadersloh. Vom Papier her ist es das Topspiel der Liga. Beide Teams haben bisher einen guten Start in die Serie erwischt und liegen drei Zähler auseinander. "Wir sind gut gestartet, aber jetzt kommt mit Wadersloh eine der spielstärksten Mannschaften der Liga zu uns", so die Erwartungen von Betreuer Ralf Arend. Gestern hatte der FC noch das Endspiel der Warburger Oktoberwoche vor der Brust und Arend hofft darauf, dass sein Team nicht so viele Körner verbraucht hat.

FC 08 Boffzen - GW Varensell. Nach der Pleite in Wadersloh erwartet Trainer Dietmar Larusch gegen Varensell wieder eine schwere Partie. "Wir haben momentan viele angeschlagene und kranke Spielerinnen und zudem hat das Wetter nur eingeschränktes Training zugelassen. Es sieht nicht gut aus, doch wir wollen uns achtbar aus der Affäre ziehen." Varensell blieb bisher hinter seinen Erwartungen zurück, holte aber aus zwei Auswärtsspielen vier Punkte. Aufderstroth und Beckhoff trafen bisher dreimal ins Schwarze und auf sie gilt es besonders aufzupassen.

Phönix Höxter - SV Spexard. Die Kreisstädterinnen liegen derzeit an der Spitze, doch der letzte Auftritt gegen Hövelriege war nicht gerade überzeugend. "Wir müssen uns wieder etwas steigern und im Mittelfeld kompakter agieren. Nicht immer bekommen wir so viel Platz im Angriff nach langen Bällen", erwartet Philipp Müller eine spielerische Steigerung seiner Elf. Spexard war für Phönix oft ein unbequemer Gegner und ließ in den letzten Spielen einen

SV Kollerbeck - SC Grün-Weiß Paderborn. Das Duell der beiden Tabellennachbarn. Beide Teams haben bisher nur einen Sieg auf dem Konto. Kollerbeck genießt den Heimvorteil und hat mit Karina Niemann (5) die stärkste Angreiferin auf dem Platz. Die Abwehr der Kollerbeckerinnen muss aber wesentlich sattelfester werden, denn die letzten Partien gingen durch erhebliche Deckungslücken verloren.

Aufrufe: 07.10.2017, 08:35 Uhr
Frank NeinaßAutor