Pokal
VfL Oldesloe: Frauen erreichen Pokalfinale
3:0-Sieg gegen den SV Eichede
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Der erste Teilnehmer des diesjährigen Kreispokal-Endspiels der Frauen steht fest. Im ersten Vorschlussrundenspiel setzte sich die Fußballerinnen des VfL Oldesloe mit 3:0 (1:0) beim Verbandsliga-Rivalen SV Eichede durch. Auf wen die Oldesloerinnen am Donnerstag, den 5. Mai in Hamberge treffen werden, entscheidet sich am kommenden Mittwoch. Ab 20 Uhr bestreiten Titelverteidiger SSC Hagen Ahrensburg (SH-Liga) und Kreisligaprimus TSV Zarpen das zweite Halbfinale.
Eichede und Oldesloe konnten am Donnerstagabend nicht in Bestbesetzung antreten. Die erste Halbzeit verlief dementsprechend verhalten. Der SVE hatte zunächst etwas mehr vom Spiel. ,,Ein Tor vor der Pause hätte uns sicherlich Auftrieb gegeben", sagt SVE-Trainer Sebastian Harms. Doch stattdessen ging der VfL eine Minute vor dem Seitenwechsel durch Nina-Marie Franke in Führung.
Im zweiten Abschnitt bauten die Steinburgerinnen zusehends konditionell ab. In der 55. Minute traf Joelina Lienau zum 2:0. Und als vier Minuten später abermals Franke zur Stelle war und den Vorsprung der Gäste weiter ausbaute, war die Partie bereits entschieden. Außerordentlich fair zeigten sich die Oldesloerinnen in der Schlussphase: Nachdem Eichedes Svenja Fritz in der 70. Minute verletzt passen musste und keine weitere Auswechselspielerin mehr zur Verfügung stand, hätten die Gastgeberinnen die Partie in Unterzahl beenden müssen. Doch der VfL nahm ebenfalls eine Spielerin vom Platz, sodass beide Teams jeweils zu zehnt die Schlussphase absolvierten.
Im zweiten Abschnitt bauten die Steinburgerinnen zusehends konditionell ab. In der 55. Minute traf Joelina Lienau zum 2:0. Und als vier Minuten später abermals Franke zur Stelle war und den Vorsprung der Gäste weiter ausbaute, war die Partie bereits entschieden. Außerordentlich fair zeigten sich die Oldesloerinnen in der Schlussphase: Nachdem Eichedes Svenja Fritz in der 70. Minute verletzt passen musste und keine weitere Auswechselspielerin mehr zur Verfügung stand, hätten die Gastgeberinnen die Partie in Unterzahl beenden müssen. Doch der VfL nahm ebenfalls eine Spielerin vom Platz, sodass beide Teams jeweils zu zehnt die Schlussphase absolvierten.
Aufrufe: 011.3.2016, 16:00 Uhr
SHZ / unAutor