2024-04-29T14:34:45.518Z

Ligabericht
Der VSV Wenden fuhr einen äußerst knappen Erfolg bei der SG Hickengrund ein.  Foto: sta
Der VSV Wenden fuhr einen äußerst knappen Erfolg bei der SG Hickengrund ein. Foto: sta

Vernillo versetzt Ottfingen in Schockstarre

SuS siegt beim SVO - Remis im Topspiel - Freudenberg landet Befreiungsschlag

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SV 1931 Ottfingen - SuS Niederschelden-Gosenbach 2:3
Der SV Ottfingen konnte das Remis am Salchendorfer „Wüstefeld“ nicht zu seinen Gunsten nutzen, verlor mit 2:3 gegen den SuS Niederschelden und hat nun, nach zehn Spieltagen, bereits sieben Zähler Rückstand auf den Tabellenführer aus dem Johannland, während die Gäste den Sprung ins tabellarische Mittelfeld schafften und erstmals nach über 40 Jahren in Ottfingen wieder gewannen.

„Es muss zuletzt 1972 oder 1974 gewesen sein. Das ist aber auch egal. Wir freuen uns einfach über den Dreier, wenngleich er aufgrund der zweiten Halbzeit sicherlich glücklich ist“, jubelte SuS- Trainer Andre Stoffel über den zweiten Auswärtssieg, den Gianluca Vernillo mit seinem 3:2 in der 88. Spielminute spät herausschoss und den „Siepen“ und die 200 Zuschauern - sofern sie SVO-Anhänger waren - erstarren ließ. „Natürlich macht mich das glücklich, wir hatten das Quäntchen Glück auf unserer Seite. Ich hab nach dem Abpraller alles rein geworfen, das war ein spannendes Ende", sagte der Siegtorschütze, der nicht zurückgepfiffen wurde, obwohl Dennis Noll zuvor wohl im Abseits stand.

„Das ist halt nun mal so. Letzte Woche hatten wir bei so einer Entscheidung zum 1:0 Glück, diesmal nicht. Wir waren die bessere Mannschaft, wir haben aber die Seuche am Fuß. Der Ball will einfach zu selten rein, es läuft gerade alles gegen uns“, analysierte SVO-Trainer Michael Kügler. dessen Elf die Anfangsphase bestimmte und im ersten Abschnitt durch Kevin Lopata und Patrick Diehl zwei große Chancen besaß. Erst nach 25 Minuten kam der SuS besser in Spiel, Steven Schäfer setzte einen ersten Warnschuss und traf dann nach genau einer halben Stunde aus 22 Metern zum 0:1, profitierte dabei aber auch von einem Lapsus von Keeper Patrick Stock, der das Leder durch die Hände gleiten ließ. Der Ottfinger Torhüter verhinderte nach 43 Minuten das 0:2 bei einer Doppelchance von Patrick Sonntag und Fabian Kolb, musste aber nur 60 Sekunden später hinter sich greifen: Kolb hatte aus 18 Metern Maß genommen und den Winkel perfekt anvisiert.

Kügler stellte dann nach dem Wechsel um, brachte Luca Valido als zweiten „Zehner“ neben den auffälligen Nicolas Bröcher und die „Wendschen“ machten mächtig Dampf. Auf Zuarbeit von Daniel Schnittchen markierte Patrick Diehl am kurzen Pfosten den Anschluss (53.) und traf mit einem sensationellen Fallrückzieher in den Giebel (61.) zum 2:2. „Wir hatten danach durch Lopata eine ganz dicke Möglichkeit und haben viele brenzlige Situationen heraufbeschworen. Dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen, aber wir verlieren es“, nörgelte Kügler, dessen Elf stürmte, aber auch dem Gegner Räume überließ.

Glück hatten die Gastgeber beziehungsweise Hüter Stock, der Kolb anschoss, das Leder aber vor der Linie umher trudelte und sich schlussendlich entschied, nicht ins Tor zu gehen (78.). Gianluca Vernillo verzog vier Minuten später in aussichtsreicher Position knapp, war dann allerdings eine Zeigerumdrehung vor Ende der regulären Spielzeit zur Stelle, „knipste“ das 3:2 für die „Rosengarten-Kicker“, die in der vierten Minute der Nachspielzeit dann aber nochmals mächtig „Dusel“ hatten, als Diehl das Leder an den Pfosten setzte und so den mehr als gerechten Ausgleich verpasste.

Schiedsrichter: Oktay Yilmaz - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Steven Schäfer (30.), 0:2 Fabian Kolb (44.), 1:2 Patrick Diehl (53.), 2:2 Patrick Diehl (61.), 2:3 Gianluca Vernillo (88.)


Rot-Weiss Lüdenscheid - SpVg Breckerfeld 3:1
Rot-Weiß Lüdenscheid hat nach dem Erfolg beim VSV Wenden nachgelegt und sein Heimspiel gegen die SpVg Breckerfeld mit 3:1 gewonnen. "Das war ein etwas seltsames Spiel. Es war sehr ruhig auf dem Platz und wir waren die einzigen, die etwas gemacht haben", berichtete RWL-Trainer Martin Rost.

Bereits nach acht Minuten gingen die Hausherren auch mit 1:0 in Führung. Nach einem mustergültigen Spielzug über die rechte Seite schob Marcel Schönrath den Ball über die Linie. "Nach der Führung ist das Spiel dann etwas vor sich hin geplätschert. Das hat mich an das Spiel gegen Plettenberg erinnert, wir haben uns auch dort etwas einlullen lassen."

So kamen die Gäste auch drei Minuten vor der Pause zum glücklichen Ausgleichstreffer. "Das war ein Weckruf für uns. Es war zwar auch danach nicht richtig gut, aber immerhin in Ordnung", so Rost. Fast unmittelbar nach Wiederanpfiff gingen die Rot-Weißen durch Pascal Ertelt erneut in Führung und nach einer guten Stunde besorgte Gürkan Besirlioglu den 3:1-Endstand. Dennoch war der Trainer nicht vollends zufrieden. "Wir hatten zu wenig Struktur in unserem Spiel, sonst hätten wir auch höher gewinnen können. Aber der Sieg ist auch so hochverdient."

Schiedsrichter: Andreas Poggel
Tore: 1:0 Marcel Schönrath (8.), 1:1 Tobias Staubach (42.), 2:1 Pascal Ertelt (49.), 3:1 Gürkan Besirlioglu (59.)


SG Hickengrund - VSV Wenden 0:1
Mit dem knappsten aller Siege erledigte der VSV Wenden die Aufgabe bei der SG Hickengrund zwar nicht mit Bravour, aber irgendwie doch im Stile einer Spitzenmannschaft, die solche Spiele dann halt am Ende mit einem Tor für sich entscheidet. Für dieses war am heutigen Sonntag Moritz Schweitzer verantwortlich, der nach 29 Minuten zum Siegtreffer einschob. Dass die Bilanzen der beiden Trainer nach Spielschluss unterschiedlich ausfielen, lag aufgrund der 90 unterhaltsamen Minuten am „Hoorwasen“ auf der Hand.

VSV-Trainer Jörg Rokitte meinte: „Du musst hier 5:0 gewinnen und musst am Ende zittern, dass irgendwann mal ein Ding durchrutscht. Was wollen wir noch für Chancen haben? Wir sind nicht brutal genug vor der Kiste! Das geht nicht. Der Sieg ist aber verdient.“ Sein Pendant Manuel Döpfer, Spielertrainer der „Hicken“, befand: „Wie wir dagegen gehalten haben, war sehr gut. Natürlich mussten wir nachher was riskieren, es haben sich Räume aufgetan und der Stephan (Torhüter Hennig/Anm.d.R.) hat einige Hundertprozenter rausgeholt, weshalb ich auch die Argumentation von meinem Kollegen nachvollziehen kann. Aber wir hätten einen Punkt und ein Tor verdient gehabt, weil wir nie aufgesteckt haben. Ich habe uns nicht schlechter gesehen.“

Und wer hat nun recht, wird sich derjenige fragen, der nicht zu den 205 Zuschauern gehörte? Die Antwort lautet: Beide! Wenden operierte von Anfang an zwar mit langen Bällen – was dem guten Pressing der Hausherren in der eigenen Hälfte und dem verdichten des Zentrums geschuldet war –, machte das aber präzise und stark und hatte durch Maik Arens (8. und 31.), Muharrem Shabanaj (12.) und Moritz Schweitzer (42.) teils hochklassige Möglichkeiten, die sich im Rücken der HSG-Abwehr immer wieder davon schlichen. Der Führungstreffer durch Schweitzer nach einer halben Stunde war verdient, wenngleich die SG Hickengrund zuvor bei einer Doppelchance von Philipp Rath und Alexander Patt (27.) das 1:0 hätte erzielen müssen, die Chancen der Gäste zuvor aber zweifelsfrei ein ähnliches Kaliber hatten.

Die „Hicken“ zeigten nach dem Wechsel mehr Offensivgeist und ließen den Anhang nach 56 Minuten jubeln: Doch wie die Fotos bewiesen, stand Alexander Patt beim vermeintlichen Ausgleich tatsächlich ganz knapp im Abseits, Schiedsrichter Daniel Mahmoudy-Ojghaz hatte Augenmaß bewiesen. Rath (65.) und Alexander Patt (73. und 88.) hatten das 1:1 am Fuß, welches Michael Thomas nach 67 Minuten per Kopf hätte erzielen müssen, aber aus zwei Metern völlig freistehend einen Meter über das Gehäuse köpfte. Das war keine hundertprozentige, sondern eine tausendprozentige Chance! Es ging nun hin und her, die Bemühungen der Heimelf auf den Ausgleich, die mit ihren bescheidenen Mitteln abermals eindrucksvoll demonstrierte, auch mit einer Spitzenmannschaft mithalten zu können, ließen dem VSV Räume.

Doch Christian Runkel (58.), Maik Arens (63.) und Moritz Schweitzer (75. und 77.) verpassten das vorentscheidende 0:2, weitere Konter wurden ebenfalls fahrlässig schlecht zu Ende gespielt, was Trainer Rokitte – siehe oben – trotz des 1:0-Sieges Kopfzerbrechen bereitete. Aber am Ende zählt im Fußball bekanntlich ja eh nur das nackte Ergebnis, und das sprach am heutigen Nachmittag für den VSV, der den Rückstand auf Salchendorf auf drei Punkte verkürzte.

Schiedsrichter: Daniel Mahmoudy-Ojghaz - Zuschauer: 300
Tore: 0:1 Moritz Schweitzer (30.)


TSV Weißtal - FC Eiserfeld 2:2
Knapp 180 Zuschauer verfolgen das SI-Duell auf dem Gernsdorfer „Henneberg“ zwischen dem TSV Weißtal und dem FC Eiserfeld und sahen ein gerechtes 2:2-Unentschieden.

Wieder einmal war es Timo Molsberger, der dem TSV in allerletzter Minute noch das Remis rettete und per Kopfball nach einer Flanke von Lars Schardt seinen sechsten Saisontreffer markierte (89.). „Wir können mit diesemPunkt zufrieden sein, für mehr kamen wir, aber auch der Gegner nicht in Frage. Wir haben zweimal einen Rückstand egalisiert, das spricht für uns“, resümierte Weißtals Trainer Alfonso Rubio-Doblas, dessen Notizzettel diesmal aber ziemlich leer blieb. „Ich notiere mir immer alle Chancen auf beiden Seiten. Aber bis auf eine halbe von Balthasar von den Gästen und den vier Toren steht da nichts. Das war viel Kampf, viel Laufen, viel Grätschen, aber wenig spielerisches“, meinte der Spanier, dessen Elf durch einen Kopfball von Daniel Singhateh - bezeichnenderweise nach einem Sandor Karolyi-Freistoß - kurz vor der Pause zum 1:1-Ausgleich gekommen war (41.).

Marc-Steffen Freund hatte den Neuling nach 18 Minuten erstmals nach vorne geschossen, nach einem Zuspiel von Lukas Weber Keeper Marcel Schneider umlaufen und dann eingeschoben. „Ich hab uns anfangs etwas besser gesehen, die Spielkontrolle hatten wir die meiste Zeit und kaum etwas zugelassen. Das 1:1 zur Halbzeit war aber ok, nach dem 2:1 hatten wir gute Kontermöglichkeiten“, meinte FCE-Linienchef Andreas Maier, dessen Elf es aber an Zielstrebigkeit mangelte, um nach dem 2:1-Kopfballtreffer von Ruben Balthasar (59./nach einer Freund-Flanke) den dritten Treffer nachzulegen. Das sollte sich am Ende rächen, als Molsberger doch noch zum 2:2 traf, was Maier ärgerte: „Diese Standards haben wir etwas naiv verteidigt. Das Endresultat ist aber leistungsgerecht und ich bin zufrieden, weil wir eine deutliche Steigerung zur Vorwoche gezeigt haben.“

Schiedsrichter: Hendrik Schütte - Zuschauer: 180
Tore: 0:1 Marc Steffen Freund (17.), 1:1 Daniel Singhateh (41.), 1:2 Ruben Balthasar (59.), 2:2 Timo Molsberger (88.)


SV Germania Salchendorf - SC Drolshagen 2:2
In einem tollen Bezirksligaspiel trennten sich Spitzenreiter Germ. Salchendorf und Verfolger SC Drolshagen 2:2-Unentschieden, wobei die Johannländer einen zwei Tore-Rückstand nach nur 21 Minuten aufholten.

Christian Rieder (15.) und Oliver Weuste brachten die „Dräulzer“ früh nach vorne, die die Anfangsphase klar beherrschten, aber es versäumten, noch mehr „Buden“ zu erzielen. „Den Vorwurf müssen wir uns gefallen lassen. Bis zum 1:2 hätten wir 5:0 führen müssen“, konstatierte SC-Linienmann Matthias Würde, der „richtig große Dinger“ von Mirko Mester, Lukas Rademacher, Jannis Neu und Rieder notiert hatte, während Thomas Klöckner, der per Strafstoß (Foul von Weuste an Max Bauer) nach 32 Minuten die Germanen wieder heranbrachte, sagte: „Wir haben die ersten 25 Minuten verschlafen und jeden Zweikampf verloren. Das sah im zweiten Durchgang besser aus, da hätten wir auch das 3:2 machen können, aber das Remis ist vom Spielverlauf her gerecht.“

Für dieses 2:2 zeichnete Jan-Philipp Gelber verantwortlich, der nach 56 Minuten per Kopf nach einem Klöckner-Freistoß einstielte. „Aus dem Spiel heraus haben wir nichts zugelassen, aber die Standards müssen wir besser verteidigen. Daher haben wir heute zwei Punkte verloren und sind etwas traurig. Aber auch stolz, wenn man nach der Begegnung von vielen Leuten gesagt bekommt, wie gut wir waren“, wusste Würde nach Spielende nicht so recht, wie er das 2:2 einschätzen sollte.

Nach dem Gelber-Ausgleich hatten die Salchendorfer durch Sven Houck und Marcel Rigau (zweimal) die Möglichkeiten, sogar die Partie ganz zu drehen, während die Gäste durch Lukas Bender in der letzten Sekunde auch noch hätten gewinnen können, es aber beim Remis blieb.

„Drolshagen hat uns Anfangs sehr hoch gepresst und zur Halbzeit auch hochverdient geführt. Das Geschehen hat sich dann nach der Pause aber gedreht, da konnten die Gäste das Tempo aus meiner Sicht nicht mehr so halten. Das war ein sehr attraktives, aber im zweiten Abschnitt auch emotionales Spiel, in dem beide Teams aggressiv zu Werke gegangen sind, es Drolshagen aus meiner Sicht aber auch zweimal gegen Marcel Rigau übertrieben hat. Wichtig ist aber auch, dass man am Ende sich die Hände schüttelt. Der SC Drolshagen ist eine sehr gute Mannschaft, die mit Sicherheit bis zum Ende der Saison ganz oben mitspielen wird. Daher auch ein Lob an meine Jungs, dass wir gegen so einen Gegner ein 0:2 aufgeholt haben“, lobte Scherzer.

Schiedsrichter: Fatih Tekir
Tore: 0:1 Christian Rieder (15.), 0:2 Oliver Weuste (21.), 1:2 Thomas Klöckner (33. Foulelfmeter), 2:2 Jan-Philipp Gelber (56.)


Kiersper SC - SV Fortuna Freudenberg 0:1
„Uns war von vorne herein klar, wie wichtig ein Sieg ist. Insofern ist die Erleichterung natürlich groß“, merkte Maik Wolf, der Trainer von Fortuna Freudenberg, nach dem 1:0-Sieg im Kellerduell beim Kiersper SC an, der die „Flecker“ immerhin auf Rang hochspülte. Viel wichtiger aber: Der Abstand auf den KSC, der weiterhin den ersten Abstiegsplatz belegt, ist auf vier Zähler angewachsen.

Die Anfangsphase bestimmte allerdings die Heimelf und hatte, wie Wolf meinte, „zwei, drei Chancen, wo wir einfach noch nicht wach waren. Doch nach etwa zehn Minuten setzte seine Truppe die taktische Marschroute, dem Gegner den Ball zu überlassen, erst an der Mittellinie zuzupacken und dann auf Konter zu setzen, immer besser um. Jedoch: Die sich bietenden Räume wurden noch nicht zielstrebig genug genutzt, oftmals wurde es gefährlich, aber „die letzte Entscheidung war immer falsch“ (Wolf).
Das sollte sich im zweiten Durchgang ändern, Steffen Heimel brachte die Fortuna nach 66 Minuten per Kopf aus sechs Metern in Führung, Eike Moll hatte fein geflankt. Enes Cimen (2), Moll und Heimel hätten danach für klare Verhältnisse sorgen müssen, trafen aber nicht, sodass Kierspe zum Schlussspurt ansetzte, aber nicht entscheidend durchkam. „Da waren einige brenzlige Situationen dabei, gerade bei Standards, wo wir die Luft angehalten haben. Wir hatten heute aber das Glück des Tüchtigen, denn meine Jungs haben bis zum umfallen gefightet“, konstatierte Maik Wolf zufrieden.

Schiedsrichter: Kevin Woltermann
Tore: 0:1 Steffen Heimel (66.)


TuS Plettenberg - FC Phoenix Halver 2:0
Der TuS Plettenberg hat einen wichtigen Sieg im Kellerduell gegen Phoenix Halver eingefahren. Die Mannschaft von Uwe Helmes ging bereits nach acht Minuten durch Vincent Schlotmann mit 1:0 in Führung. Vor gut 100 Zuschauern legte Fadi Mrida nach 22 Minuten per Foulelfmeter den 2:0-Endstand. Durch den Sieg schiebt sich der TuS in der Tabelle bis auf Rang elf nach vorne, während Aufsteiger Halver Letzter bleibt.

Schiedsrichter: Constantin Reuber - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Vincent Schlotmann (8.), 2:0 Fadi Mrida (22. Foulelfmeter)
Aufrufe: 015.10.2017, 22:30 Uhr
Stefan StarkAutor