Matthias Maucksch muss den Fußball-Regionalligisten FSV Union Fürstenwalde als Trainer verlassen, dabei hätte er den Weg des Vereins weiter führen wollen. Warum das nicht ging, und was der 51-Jährige nun hofft.
Maucksch bedankt sich bei ehemaligen Verantwortlichen wie Baethge, Patze, Hengst und Heinrich
Das ließ sich schon aus seinen Worten bei der Pressekonferenz nach der Pokalniederlage auf dem Rasen des Werner-Seelenbinder-Stadions in Luckenwalde heraushören. Maucksch bedankte sich zum Abschied vor allem bei ehemaligen Verantwortlichen des FSV Union, mit denen er eng zusammenarbeite, als da wären Ex-Manager Sven Baethge, Ex-Geschäftsführerin Manuela Patze, Ex-Präsident Ulrich Hengst und dem vor Kurzem nach seinem Comeback sehr schnell wieder aus persönlichen Gründen zurückgetretenen Sportlichen Leiter Peter Heinrich. Was der Trainer zur Leistung seiner Mannschaft im Pokalfinale sagt, wieso er gerne beim FSV Union Fürstenwalde weitergearbeitet hätte und wer der neue Trainer wird erfahrt ihr bei MOZ.de