2024-05-02T16:12:49.858Z

Vereinsnachrichten
Ein Blumenstrauß zum Abschied, Matthias Maucksch verlässt den FSV Union Fürstenwalde.
Ein Blumenstrauß zum Abschied, Matthias Maucksch verlässt den FSV Union Fürstenwalde. – Foto: Chris Ham Photography Sportiv

Trainer Matthias Maucksch wäre gerne im Amt geblieben

Matthias Maucksch holte einmal den Landespokal und etablierte Fürstenwalde in der Regionalliga.

Matthias Maucksch muss den Fußball-Regionalligisten FSV Union Fürstenwalde als Trainer verlassen, dabei hätte er den Weg des Vereins weiter führen wollen. Warum das nicht ging, und was der 51-Jährige nun hofft.

Erst einmal geht es jetzt für 14 Tage in den Urlaub, dann wird sich Matthias Maucksch um seine weitere Zukunft als Fußball-Trainer kümmern. Mit dem 0:2 im Finale des brandenburgischen Landespokals am 29. Mai gegen den SV Babelsberg endet seine dritte Amtszeit beim FSV Union Fürstenwalde. Er hätte sich durchaus eine andere Lösung gewünscht.

Maucksch bedankt sich bei ehemaligen Verantwortlichen wie Baethge, Patze, Hengst und Heinrich

Das ließ sich schon aus seinen Worten bei der Pressekonferenz nach der Pokalniederlage auf dem Rasen des Werner-Seelenbinder-Stadions in Luckenwalde heraushören. Maucksch bedankte sich zum Abschied vor allem bei ehemaligen Verantwortlichen des FSV Union, mit denen er eng zusammenarbeite, als da wären Ex-Manager Sven Baethge, Ex-Geschäftsführerin Manuela Patze, Ex-Präsident Ulrich Hengst und dem vor Kurzem nach seinem Comeback sehr schnell wieder aus persönlichen Gründen zurückgetretenen Sportlichen Leiter Peter Heinrich. Was der Trainer zur Leistung seiner Mannschaft im Pokalfinale sagt, wieso er gerne beim FSV Union Fürstenwalde weitergearbeitet hätte und wer der neue Trainer wird erfahrt ihr bei MOZ.de
Zum Verein: FSV Union Fürstenwalde
Zum Trainer: Matthias Maucksch
Aufrufe: 031.5.2021, 09:25 Uhr
MOZ.de/ Uwe WuttkeAutor