Es sollte allerdings der letzte Jubel des Tages für die Elf von Trainer Anton Erl bleiben. „Wir kamen mit der athletischen und vor allem aggressiven Spielweise der Gastgeberinnen nicht zurecht und bekamen auch die schnellen Außenstürmerinnen nie richtig in den Griff“, so Erl. Ein Abstimmungsfehler des SVH spielte der Heimelf beim 1:1 (7.) auch noch in die Karten. Ähnliches Bild beim 2:1 (48.). Am Schluss entflammte plötzlich so etwas wie Herliner Kampfgeist. Zweimal verhinderte allerdings Aluminium einen Punktgewinn.
SVH: Heidfeld, Stiegler, Lowtzow, Maurer, Haushofer, Steudel, Ziller, Frick, Parteli, Attenberger, Falterer.
Text: Julian Betzl