SV Tawern bejubelt die Meisterschaft

„Der Kader verfügt im besten Falle über mehr als 22 Spieler, hierdurch gewann die Mannschaft auch an Qualität“, berichtet Junk. Alleine in dieser Saison kamen sage und schreibe 45 (!) Akteure zum Einsatz. Die Dritte profitiere auch von ehemaligen Spielern aus dem C-Liga Kader. Es sei besonders schön anzusehen, wie sich die vor knapp zehn Jahren eher als Thekenmannschaft gegründete Equipe soweit entwickelt habe. Drei Runden vor Schluss ist der SVT mit 56 Punkten aus 23 Spielen nicht mehr vom Zweiten, dem SV Viktoria Wasserliesch/Oberbillig (45) einzuholen. Aufsteigen kann Tawern III aber nicht, da die zweite Garnitur bereits in der C-Klasse kickt.

Bemerkenswert: Der 63-jährige Gottfried Hein, dessen Sohn Alexander Spielertrainer ist, wirkte in so mancher Partie als Torwart mit „und hielt sensationell“, so Junk. Gemeinsam mit Andreas standen so nicht selten Vater Hein und zwei Hein und zwei Söhne auf dem Platz. Auch auf die Altherren-Spieler sei immer Verlass gewesen, so Junk, der abschließend betont: „Der SV Tawern ist sehr stolz auf seine Meistermannschaft.“