2024-05-17T14:19:24.476Z

Halle

Starke Schwürbitzer, leuchtende Lichtenfelser

Vorrunde der Hallenkreismeisterschaft CO/LIF in Michelau +++ Ahorn gibt vorzeitig auf +++ Meldung gegen den TSSV Fürth am Berg

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Zwei Gruppen bat Gruppenspielleiter Bernd Geier zum Auftakt der Hallenkreismeiterschaft in die Mainfeldhalle nach Michelau. Großer Favorit natürlich der VfL Frohnlach, die aber wenig überzeugen konnten. Und der Nikolaus durfte natürlich auch nicht fehlen.

Gruppe 2

Mit einer sehr jungen Mannschaft trat der VfL Frohnlach an. Dennoch hätte man den Gruppensieg erwarten können. Aber weit gefehlt. Durchaus technisch versierte Kicker des VfL qualifizierten sich gerade noch als Dritte in ihrer Gruppe. Völlig verdient den Gruppensieg errang Bezirksligist Bosporus Coburg. Ohne Niederlage und mit nur einem Gegentor setzte sich der SV mit sehr gutem Hallenfußball vor allen anderen an die Spitze. Die positive Überraschung war Kreisligist FC Schwürbitz auf Rang zwei. Nur die starken Coburger konnten ihnen einen Gegentreffer einschenken und damit in die Knie zwingen. Es sollte ebenfalls der einzige bleiben. Für Türk Gücü Neustadt in ihren optisch ansprechenden blauen Trikots gab's nix zu holen. Sie sind ohne Punkt raus. Ebenso wie Gastgeber FC Michelau (4.) und Jura Arnstein (5.).


Und natürlich durfte der Nikolaus nicht fehlen.


Gruppe 4


Es gab nur ein Team, das am Nikolaus-Tag mit einer weißen Weste in die nächste Runde einzog: der FC Lichtenfels. Nur die SpVgg Ahorn traf gegen den Bezirksligisten, sonst keiner. Apropos Ahorn: Der Kreisligist meldete nach vier Spielen bei der Turnierleitung so viele Verletzte an, dass sie das letzte Gruppenspiel gegen Fürth am Berg nicht mehr bestreiten könnten. Zu diesem Zeitpunkt waren sie mit nur einem mikrigen Punkt auch schon längst raus aus dem Rennen. Somit wurde die Partie zu Gunsten des TSSV gewertet, die als Gruppen-Dritter eine Runde weiter sind. Zwischenzeitlich gab es beim Vergleich mit Liga-Konkurrent Hassenberg (2:1 für den SCH) erhitzte Gemüter, so dass es eine Meldung gegen den TSSV Fürth gab. Auf Platz zwei ein weiterer Kreisklassist mit den Hassenbergern. Etwas erwartet hatte sich der FC Altenkunstadt/Woffendorf. Trotz elf Tore (die meisten aller Mannschaften an diesem Tag) und mit 7:2 der höchste Sieg, reichte es für den A-Klassisten als Vierter nicht für die nächste Runde. Letzter wurde der FC/TSV Rödental.


Alle Tore gibt es nur per Video-Live-Ticker hier.

Aufrufe: 07.12.2015, 10:38 Uhr
Christian DotterweichAutor