Die Bersenbrücker müssen derzeit auf einige Urlauber verzichten, die in nächster Zeit zurückkehren werden. Die Verletzungen von Malik Urner und Sandro Heskamp sind nicht ernster Natur. Tardeli Malungu und Christoph Bollmann befinden sich im Aufbautraining. Schmidt hofft daher auf Besserung und sieht das 0:6 gegen Oythe als einen „Ausrutscher“ – sonst hätte man nichts in der Oberliga verloren.
Am 29. Juli hat der TuS die Chance auf Wiedergutmachung, wenn in der Qualifikationsrunde des Niedersachsenpokals das Dahech-Team erneut auf den VfL Oythe trifft. Vorher testet die Mannschaft von Trainer Farhat Dahech noch bei den Landesligisten SC Melle (Samstag, 21. Juli, 16 Uhr) und TV Dinklage (Mittwoch, 25. Juli, 19.30 Uhr).
Vor wenigen Tagen verpflichteten die Bersenbrücker den Abwehrspieler Faria Simao. Laut Schmidt sei dies vorerst der letzte Transfer gewesen. „Wir haben einen 21-Mann-Kader. Außer Gino Lago-Bentron sind alle Stammspieler geblieben. Damit kann man arbeiten“, zeigt sich Schmidt zufrieden.