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Die späteren Finalisten konnten zunächst jeweils die Spitzenpostionen in ihren Gruppen sichern. Ihnen folgten Gumpoldia Gumpelstadt und Gastgeber Wacker Bad Salzungen ins Halbfinale.
Gruppe A 1. FSV Martinroda 3 10 7 2. SV Wacker Bad Salzungen 3 8 7 3. SG RSV Fortuna Kaltennordheim 3 -3 3 4. FC Eisenach 3 -15 0 Gruppe B 1. SG Glücksbrunn Schweina 3 5 7 2. SG SV Gumpoldia Gumpelstadt 3 5 7 3. FSV Ulstertal Geisa 1866 3 -5 3 4. FSV Waltershausen 3 -5 0Im ersten Halbfinale präsentierte sich Gumpelstadt erneut als starke Hallenmannschaft und verlangte dem Verbandsligisten vom FSV Martinroda alles ab. Nach regulären 14 Minuten stand es 1:1, doch letztlich setzte sich der FSV im 9m-Schießen durch und zog ins Endspiel ein.
Während des zweiten Halbfinales kochte die Halle. Im Derby zwischen Bad Salzungen und Glücksbrunn Schweina schenkten sich Mannschaften und Anhänger nichts. Die Hausherren erfuhren von der Tribüne lautstarke Unterstützung, mussten sich aber gegen Gücksbrunn geschlagen geben.
Mohammad Sheikh Dawood in letzter Sekunde
Zunächst sah das Endspiel nach einer klaren Angelegenheit für Schweina aus. Der spätere Turniersieger konnte mit zwei Treffern in Front gehen. Benjamin Hertel, der als bester Toschütze des Turniers ausgezeichnet wurde (9 Turniertreffer), brachte seine Mannschaft mit einem Doppelpack wieder ins Spiel. Nur wenige Wimpernschläge vor dem Ende zog Mohammad Sheikh Dawood nochmal ab und der Ball lag im Netz. Mit diesem Herzschlagfinale sicherte sich Glücksbrunn Schweina den Turniersieg beim 20. Salzpokal.
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