Saka sei zwar ein "herausragender Fußballer". In den intensiven Gesprächen, die mit jedem Spieler geführt worden seien, habe er aber "nicht die unbedingte Siegermentalität" offenbart. "Er hat uns nicht gezeigt, dass er verstanden hat, worum es in der kommenden Saison geht", so Weber.
Das Umfeld habe in der vergangenen Spielzeit viel Zeit investiert, Probleme des 21-Jährigen zu lösen. Weber: "Nino hat viele Chancen bekommen, ist im Lernprozess aber nicht vorangekommen. Wer meint, ausscheren zu müssen und nicht fürs Team zu arbeiten, der ist fehl am Platz."