2024-05-10T08:19:16.237Z

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Der FC Rhenania Lohn 1920, Sieger der Fußball-Kreisliga B, Staffel 1
Der FC Rhenania Lohn 1920, Sieger der Fußball-Kreisliga B, Staffel 1
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Rhenania Lohn schafft Rückkehr in die A-Liga

Erst in der Rückrunde legte der Fußball-B-Ligist den Grundstein für den Gruppensieg in Staffel 1. Die Schützlinge des Trainergespanns Frank Löhr und Zbigniew Dawidowski wollen in der höheren Klasse eine gute Rolle spielen.

Rhenania Lohn ist zurück in der Fußball-A-Liga. Mit zehn Punkten Vorsprung gegenüber Vorjahres-Absteiger SC Ederen schaffte es die Mannschaft, zwei Jahre nach dem Abstieg, ab der neuen Saison 2018/19 wieder in der Fußball-A- Liga ein Wörtchen mitzusprechen.

Dabei begannen die Rhenanen die Saison ziemlich durchwachsen. Von Platz 7 aus ging es in einer Art „Achterbahnfahrt“ rauf und runter in der Tabelle, bewegte sich die Elf immer zwischen Rang 7 und 3, ehe Lohn mit dem letzten Spieltag auf Platz 1 kletterte. Vorher mussten zahlreiche Rückrundenspiele nachgeholt werden. Nachdem alle bestritten waren, konnte der inoffizielle Herbstmeister SC Ederen die Rhenanen nicht mehr vom „Platz an der Sonne“ verdrängen. So wurde Lohn denn auch verdient Meister.

Trainer Zoran Horvath sowie sein Co- und Torwarttrainer Zbigniew Dawidowski werden die Rhenania sicherlich optimal für die neue Umgebung vorbereiten. Abgänge, die bisher vermeldet wurden, sind Cem Gökce, Robert Smylo, Mischa Krstic, Julian Löhr und Raduane Khidous, der altersbedingt die Fußballstiefel an den Nagel hängt. Als Neuzugänge kommen bisher Julian Lürken, Lukas Büttgen (A-Jugend Wenau), Simon Lauscher (GFC Düren 99), Christian Keusgen (eigener Nachwuchs) sowie Dominik Müller, der aber bereits einige Rückrundenspiele bestritten hat. „Unser Ziel ist es, dass die Mannschaft mit breiter Brust in die A-Liga startet und oben mitspielen will“, berichtet Nicolas Mürkens als neuer Geschäftsführer der Rhenania.

Folgende Spieler waren am Aufstieg beteiligt: Leandro Senkler, Thorsten Malik, Joel Krahe, Patrick Vongehr, Manfred Wangnick, Sven Nowak, Michael Bongen, Wolfgang Schwarze, Pascal Petrauske, Billi Naeven, Radouane Khidous, Rachid Zerouali, Zahkyi Karamoa, Daniel Heinen, Philipp Müller, Dominik Müller, Lukas Lürken, Pascal Cremer, Matthias Jeske, Philipp Rinkens, Nicolas Mürkens, Mischa Krstic, Julian Löhr, Robert Smyslo sowie Trainer Frank Löhr und Co-Trainer Zbigniew Dawidowski.

Aufrufe: 012.6.2018, 12:00 Uhr
hfs | AZ/ANAutor