Vereinsnachrichten
Rastede IV spielt perfekte Saison
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Auch in den unteren Fusionsklassen endete an diesem Wochenende die Saison. Das auch die Mannschaften in den unteren Spielklassen ordentlich ...
feiern können, bewiesen der FC Rastede IV, der TuS Ocholt II und die SG Hüllstede/Westerstede.
Fusionsklasse C Staffel 4
Unverhofft kam der TuS Ocholt II zur zweiten Meisterschaft in Folge. Weil der FSV Westerstede II im Fernduell patzte (1:2-Heimpleite gegen den TuS Lehmden II) kamen die Ocholter ohne selbst aktiv werden zu müssen zum Titel. Die Partie der Ocholter gegen den TuS Ofen II wurde am Freitagvormittag von den Gästen abgesagt. Dank der drei kampflosen Punkte überholten die Ocholter den Nachbarn aus Westerstede noch am letzten Spieltag. Gemeinsam schaute der Meister das Spiel des Konkurrenten und konnte sich beim Abpfiff selbst feiern lassen.
"Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet", freute sich Trainer Rolf Schomaker gemeinsam mit seinem jungen Team. Im Schnitt war das Ocholter Team 24 Jahre jung und zeigte eine starke Saison. In die Spielzeit war der TuS aber eigentlich mit dem Ziel gegangen, unter die besten fünf Teams zu kommen. "Zur zweiten Saisonhälfte haben wir das Ziel aber nach oben korrigiert. Jetzt wollten wir unter die Top-Drei kommen. Dass wir am Ende sogar Meister werden würden, haben wir überhaupt nicht gedacht", sagt Schomaker mit einem Lachen.
Fusionsklasse CStaffel 5
In der Parallelstaffel führte kein Weg vorbei an den Routiniers des FC Rastede IV. Die Löwen gaben in 21 Saisonspielen keinen Punkt ab und schlossen mit einem Torverhältnis von 109:15 ab. Jubeln durfte der Liga-Neuling, der erst zuvor in die Fusionsklasse C aufgestiegen war, bereits Ende April nach dem 4:0-Sieg gegen Verfolger Edewecht II.
"Wir haben einfach eine sehr vielfältige Mannschaft. Da sind unter anderem Spieler dabei, die erst seit zwei Jahren Fußball spielen. Auf der anderen Seite haben wir auch viele erfahrene Spieler in unseren Reihen", sagt Trainer Björn Scholz über die Stärken seiner Mannschaft. Vor allem in den knappen Spielen konnten aber auch die Routiniers mit Bezirksliga-Erfahrung das Team anführen.
Dass der direkte Durchmarsch in die Fusionsklasse B gelingen würde, hatten Scholz und sein Team nicht gedacht. "Wir konnten die Stärke der Liga vor der Saison nicht so richtig einschätzen. Daher hatten wir keine richtige Zielsetzung. Am Ende Meister zu werden, ist natürlich eine tolle Sache", freut sich Scholz.
Fusionsklasse D
Die SG Hüllstede/Westerstede hatte ihrem Co-Trainer und Torhüter-Urgestein Günther Janssen vor der Saison ein Versprechen gegeben. "Ich bin in meinen 40 Jahren im Verein noch nie Meister geworden", erzählt Janssen. Diese Durststrecke wollten seine Teamkameraden beenden und gleichzeitig den Aufstieg schaffen. Und das gelang auch. Nur zwei der 18 Saisonspiele konnte die SG nicht gewinnen und holte sich mit dieser starken Bilanz den Titel. Auch Trainer Sebastian Treu zeigte sich mit seinem Debüt an der Seitenlinie sehr zufrieden.
Und dass die SG-Jungs auch feiern können, stellten sie nach dem 7:0-Sieg gegen den TuS Ocholt III am letzten Spieltag unter Beweis. "Die Feier auf dem Sportplatz ging bis sechs Uhr", verriet Janssen mit einem Lachen. Ob es in der nächsten Saison in der Fusionsklasse C wieder so viel zu feiern gibt, lässt das SG-Urgestein offen. "Wir wollen uns aber auch in der höheren Liga gut verkaufen. Und ich bin guter Dinge, dass wir das auch hinbekommen werden", sagt Janssen.
Fusionsklasse C Staffel 4
Unverhofft kam der TuS Ocholt II zur zweiten Meisterschaft in Folge. Weil der FSV Westerstede II im Fernduell patzte (1:2-Heimpleite gegen den TuS Lehmden II) kamen die Ocholter ohne selbst aktiv werden zu müssen zum Titel. Die Partie der Ocholter gegen den TuS Ofen II wurde am Freitagvormittag von den Gästen abgesagt. Dank der drei kampflosen Punkte überholten die Ocholter den Nachbarn aus Westerstede noch am letzten Spieltag. Gemeinsam schaute der Meister das Spiel des Konkurrenten und konnte sich beim Abpfiff selbst feiern lassen.
"Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet", freute sich Trainer Rolf Schomaker gemeinsam mit seinem jungen Team. Im Schnitt war das Ocholter Team 24 Jahre jung und zeigte eine starke Saison. In die Spielzeit war der TuS aber eigentlich mit dem Ziel gegangen, unter die besten fünf Teams zu kommen. "Zur zweiten Saisonhälfte haben wir das Ziel aber nach oben korrigiert. Jetzt wollten wir unter die Top-Drei kommen. Dass wir am Ende sogar Meister werden würden, haben wir überhaupt nicht gedacht", sagt Schomaker mit einem Lachen.
Fusionsklasse CStaffel 5
In der Parallelstaffel führte kein Weg vorbei an den Routiniers des FC Rastede IV. Die Löwen gaben in 21 Saisonspielen keinen Punkt ab und schlossen mit einem Torverhältnis von 109:15 ab. Jubeln durfte der Liga-Neuling, der erst zuvor in die Fusionsklasse C aufgestiegen war, bereits Ende April nach dem 4:0-Sieg gegen Verfolger Edewecht II.
"Wir haben einfach eine sehr vielfältige Mannschaft. Da sind unter anderem Spieler dabei, die erst seit zwei Jahren Fußball spielen. Auf der anderen Seite haben wir auch viele erfahrene Spieler in unseren Reihen", sagt Trainer Björn Scholz über die Stärken seiner Mannschaft. Vor allem in den knappen Spielen konnten aber auch die Routiniers mit Bezirksliga-Erfahrung das Team anführen.
Dass der direkte Durchmarsch in die Fusionsklasse B gelingen würde, hatten Scholz und sein Team nicht gedacht. "Wir konnten die Stärke der Liga vor der Saison nicht so richtig einschätzen. Daher hatten wir keine richtige Zielsetzung. Am Ende Meister zu werden, ist natürlich eine tolle Sache", freut sich Scholz.
Fusionsklasse D
Die SG Hüllstede/Westerstede hatte ihrem Co-Trainer und Torhüter-Urgestein Günther Janssen vor der Saison ein Versprechen gegeben. "Ich bin in meinen 40 Jahren im Verein noch nie Meister geworden", erzählt Janssen. Diese Durststrecke wollten seine Teamkameraden beenden und gleichzeitig den Aufstieg schaffen. Und das gelang auch. Nur zwei der 18 Saisonspiele konnte die SG nicht gewinnen und holte sich mit dieser starken Bilanz den Titel. Auch Trainer Sebastian Treu zeigte sich mit seinem Debüt an der Seitenlinie sehr zufrieden.
Und dass die SG-Jungs auch feiern können, stellten sie nach dem 7:0-Sieg gegen den TuS Ocholt III am letzten Spieltag unter Beweis. "Die Feier auf dem Sportplatz ging bis sechs Uhr", verriet Janssen mit einem Lachen. Ob es in der nächsten Saison in der Fusionsklasse C wieder so viel zu feiern gibt, lässt das SG-Urgestein offen. "Wir wollen uns aber auch in der höheren Liga gut verkaufen. Und ich bin guter Dinge, dass wir das auch hinbekommen werden", sagt Janssen.
Aufrufe: 028.5.2018, 18:00 Uhr
Lars PuchlerAutor
