Das Qualifikationsturnier teilt sich in zwei Phasen ein. Ab 12 Uhr ermitteln sechs Mannschaften in zwei Dreiergruppen die vier Teams, die sich als Gruppensieger und -zweiter in den anschließenden Halbfinals gegenüberstehen. Die Halbfinal-Gewinner qualifizieren sich dann für die 14 Uhr beginnende Endrunde.
Größtenteils treffen traditionell nach den Weihnachtsfeiertagen die besten halleschen Mannschaften aufeinander. In Gruppe A findet man die Landesklassisten Turbine Halle und den FSV 67 Halle. Der VfB Lettin versucht als Stadtoberligateam sein Glück für die Endrunde. In Gruppe B suchen ebenfalls zwei Landesklassemannschaften, der Nietlebener SV und die SG Buna Halle, mit der Stadtoberligamannschaft vom Reideburger SV nach dem Endrundenteilnehmer.
In der Endrunde sind gesetzt der Landesligist SV Blau-Weiß Dölau, sowie die beiden Landesklassisten ESG Halle und der SV Rotation Halle. Direkt qualifiziert ist diesmal die Verbandsligamannschaft vom BSV Halle-Ammendorf, wodurch das Turnier allemal spannender wird. Gespielt wird jeweils Jeder-gegen-Jeden.
Parallel findet 14 Uhr das Traditionsturnier der Oldie-Masters statt. Hier treten an: Rot-Weiß Erfurt, BSG Energie Cottbus, HFC Chemie, VfL Halle 96 und das Glasbau Gipser Allstar Team, das von Ex-Profi Dariusz Wosz angeführt wird. Gespielt wird im Wechsel zusammen mit der Endrunde des Qualifikationsturniers.
Das Qualifikationsturnier hat in diesem Jahr neben neuen Mannschaften auch einen neuen Spielort gefunden: die neugebaute ERDGAS Sportarena in der Nietlebener Straße bietet 1.200 Fußballbegeisterten am Samstagnachmittag Platz zum zuschauen. Die Karte kostet zehn Euro.
FuPa Halle ist natürlich live vor Ort und bietet Ihnen zeitnah alle Ergebnisse.