Von den 26 Jahren als Übungsleiter habe er 15 Jahre lang einen Ober- oder Regionalligisten trainiert und zudem gearbeitet, so Rubeck gegenüber dem Merkur. Salmrohr habe ihm „den Rest gegeben“. In erster Linie aus gesundheitlichen Gründen hatte er das Amt beim FSV gegen Ende der Vorrunde bereits wieder aufgegeben.
Kräftezehrende Fahrten von seinem Wohnort Gersheim im südöstlichen Winkel des Saarlandes und von Völklingen aus, wo er bei den SHG-Kliniken angestellt ist, sind jetzt vorerst zumindest passé: Ganze sieben Kilometer sind es von seinem Zuhause zum Sportplatz der SG. „Das hatte ich noch nie“, frohlockt Rubeck, der aktuell für den Regionalligisten Wormatia Worms hin und wieder Spiele und Spieler beobachtet – ein Freundschaftsdienst gegenüber seinem früheren Schützling und derzeitigen Coach der Rheinhessen, Steven Jones.
Ihm gehe es darum, etwas bewegen zu können und Spaß zu haben – das sei auch in der siebten Liga möglich. Der Co-Trainer von Rubeck steht auch schon fest. Sebastian Kleer, derzeit noch Kapitän beim Oberligisten FV Eppelborn. Der 34-Jährige wird das defensive Mittelfeld verstärken. „Sebastian soll die Mannschaft auf dem Feld führen, ich von außen“, erklärt Rubeck gegenüber dem Merkur.
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