Im FuPa-Wintercheck stehen die Protagonisten des Amateurfußballs am Niederrhein und Mittelrhein im Fokus. Mit Pascal Sailer antwortet diesmal der Trainer von Union Velbert II auf die Fragen der FuPa-Redaktion.
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Wie zufrieden seid ihr mit der Halbserie: Erwartungen erfüllt oder eher nicht?
Pascal Sailer: Aufgrund von vielen Verletzungen bin ich eigentlich mit der Hinrunde zufrieden, auch wenn wir mit Sicherheit mindestens drei Punkte mehr haben müssten.
Gibt es Veränderungen im Team?
Sailer: Als Zugänge haben wir Phil Stawiarski (TuS Homberg), Semih Tunc (TSV Neviges II) und Nick Hölzer (Einigkeit Dornap).
Wie hat sich die lange Corona-Pause am ehesten bei euch bemerkbar gemacht?
Sailer: Durch Verletzungsanfälligkeit, und der eine oder andere hatte ein paar Kilos zu viel drauf.
Seit November gilt auf den Sportplätzen in Nordrhein-Westfalen die 2G-Regel. Hat euch diese Maßnahme hart getroffen?
Sailer: Nein, weil wir uns schon im Vorfeld bewusst waren, dass sowas auf uns zukommen wird.
Wer ist der Aufstiegsfavorit in eurer Liga - und warum?
Sailer: Ich denke der SC Velbert, die haben einen starken Kader mit vielen jungen, aber auch erfahrenen Spielern.
Welche alternativen Trainingsformate kannst du für zuhause vorschlagen?
Sailer: Ich denke, da gibt es mittlerweile eine Vielfalt davon im Internet.
Was darf in eurer Kabine niemals fehlen?
Sailer: Musik.
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