Mittelfeldspieler bleibt beim FC Thüringen Weida
Nahezu täglich setzt der FCTW ein weiteres Personalpuzzle für die Zukunft und freut sich über die Verlängerung eines jungen Mittelfeldkickers.
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Christopher Lätz kommt ursprünglich aus dem Nachbardorf Schüptitz und absolviert derzeit eine Ausbildung bei der Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt in Aschersleben. Zwar schafft er es dadurch nur einmal zum Training, aber fährt wöchentlich für den Verein 660 km. Seine fußballerische Ausbildung genoss Lätz beim JFC Gera und spielte bis zum A-Junioren-Alter in Scheubengrobsdorf. Auch seine erste Männersaison absolvierte er bei der SG Westvororte/JFC bevor er 2018/19 nach Weida wechselte. In der Vorsaison konnte er aufgrund einer langwierigen Verletztung nur ein Spiel mitmnachen. In dieser Spielzeit stand er 14 Mal für den FCTW auf dem Feld.
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Der sportliche Leiter Christian Gerold bringt es gut auf dem Punkt: „Lätzer kommt von hier und hat im Kleinfeldbereich für Weida gespielt. Anschließend ist er zum JFC Gera gewechselt und hat dort eine sehr gute Ausbildung genossen. Solche Spieler sind wichtig für die Identifikation. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er in der Osterburgstadt bleibt“.
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