2024-05-02T16:12:49.858Z

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Matthias Rosmanith strahlt trotzt jüngster Misserfolge Zuversicht aus
Matthias Rosmanith strahlt trotzt jüngster Misserfolge Zuversicht aus – Foto: Achim Keller

Matthias Rosmanith: "Ich habe solche Situationen schon öfter erlebt"

Interview mit Matthias Rosmanith, dem Trainer des Fußball-Landesligisten FC Freiburg-St. Georgen

Mehr als die halbe Liga zittert um den Klassenerhalt. Die Konstellation in den unteren Tabellenregionen der Fußball-Landesliga ist auch für den FC Freiburg-St. Georgen besorgniserregend. Trainer Matthias Rosmanith strahlt nach vier Niederlagen in Serie dennoch Zuversicht aus. Im Gespräch mit Lukas Karrer spricht er unter anderem über die Tücken einer tollen Vorbereitung und die Ursachen für die jüngsten Misserfolge.

BZ: Ihre Mannschaft hat nach einem Auftaktsieg gegen Kirchzarten im Jahr 2022 zuletzt vier Niederlagen in Folge kassiert und dabei reichlich Gegentore schlucken müssen. Woran hapert es aktuell?
Rosmanith: Wir haben eine wirklich tolle Vorbereitung absolviert. Die beste seit Jahren, das habe nicht nur ich so gesehen. Leider ist es uns nicht gelungen, diesen positiven Schwung in die Ligaspiele zu transportieren. Das hat mit vielen Kleinigkeiten zu tun. So hatten wir beim Auftaktsieg gegen Kirchzarten noch das nötige Spielglück, das hat zuletzt komplett gefehlt. Wir haben zu wenig aus unseren eigenen Möglichkeiten gemacht und gegen sehr effiziente Gegner gespielt.

BZ: Die Konstellation im Abstiegskampf ist speziell. Mehr als die Hälfte der Liga ist involviert. Was stimmt Sie positiv?
Rosmanith: Dass wir trotz unserer Durststrecke von vier Niederlagen am Stück noch über dem Strich stehen und somit weiter voll mit dabei sind. Natürlich wird es extrem eng, aber das war uns von Beginn an bewusst. Wir bleiben positiv und können mit der Situation umgehen. Es ist sowohl bei der Mannschaft als auch bei mir nicht das erste Mal, dass eine solche Lage auftritt. Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.

Aufrufe: 031.3.2022, 20:00 Uhr
Lukas Karrer (BZ)Autor