Gerhardt hatte vorrübergehend das Bewusstsein verloren und die Zunge verschluckt. Nach entsprechenden Erste-Hilfe-Maßnahmen wurde der Verunglückte in die Klinik nach Homburg gebracht. Spieler beider Mannschaften standen hiernach unter Schock und einigten sich mit dem Schiedsrichter Raphael Hohmann darauf, die Partie abzubrechen.
Am Samstagabend gab es eine erste Entwarung von Vereinsseite aus. Auf der Vereinshomepage www.eintracht1902.de meldet die Eintracht, "dass es sich um eine schwere Gehirnerschütterung handelt und Matthias glücklicherweise keine Brüche hat."