"LSG wurde aufgrund des Hausrechts der Halle verwiesen"

Das Statement der Velberter Hallenstadtmeisterschaft auf Facebook im Wortlaut:

"Liebe Fans des Velberter Fußballs,

es wurde uns „vorgeworfen“, wir würden die Leute nach den geschehenen Situationen nicht informieren.

Das ist richtig. Wie die meisten wissen, machen Yannick und Ich (Dennis) diese Seite und die Regie in der Halle. Wir sahen es als Pflicht an, zuerst für die Sicherheit der Schiedsrichter und den Weiterverlauf des Turniers zu sorgen.

Kurzes Statement zu den Vorfällen:

Die Mannschaft der Langenberger SG hat in ihrem ersten Spiel eine Rote Karte für einen Spieler wegen Beleidigung nach seiner Zwei-Minute- Zeitstrafe. Im Anschluss belagerten Spieler und Verantwortliche den Regieraum. Ein Spieler bekam nachträglich die Rote Karte wegen Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter.

Spiel zwei der LSG: Ein Spieler der LSG bekam eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe, als diese 9 Sekunden abgelaufen waren, gab es ein Foulspiel des LSG-Torwarts an D. Kotyrba. Es gab einen Siebenmeter und wilde Diskussionen, die in einer roten Karte für einen Spieler endete (Beleidigung).

Wir haben mit Verantwortlichen der LSG gesprochen. Die Schiedsrichter wollten nur Spiele der LSG pfeifen, wenn 100 prozentige Sicherheit besteht. Wir riefen eine Polizeistreife hinzu. Es gab später erneut Diskussionen, nachdem wir den Ausschluss der LSG bekanntgaben. Wir riefen erneut die Polizei und diese kam mit mehreren Mannschaftswagen und Hundestaffel.

LSG wurde aufgrund des Hausrechts der Halle verwiesen."

Die Redaktion von FuPa Niederrhein wartet noch auf ein Statement der Langenberger SG.