Lindberg trumpft auf - Untermitterdorf raus

Zum Start setzten sich am Samstag der SC Zwiesel und die SpVgg Schweinhütt mit je sieben Zählern an die Spitze ihrer Vorrundengruppen, in den Nachmittagsgruppen blieben der FC Kaikenried und die SG Rabenstein/Zwiesel II gänzlich ohne Punktverlust. Bereits sicher ausgeschieden sind die Rangletzten, A-Klassist SpVgg Zwieselau, die SpVgg Allersdorf, der SV 22 Zwiesel und überraschend auch Kreisligist TSV Bodenmais.Auf Rang zwei der Auftaktgruppen A und B landeten der SV March und der FC Rinchnach. Weil nur einer der Gruppendritten in der Vorrunde k.o. geht, ist der 1. FC Viechtach mit drei Punkten aus drei Partien ebenfalls bereits sicher durch, den TSV Böbrach hat es allerdings als Dritter der Gruppe B mit zwei eingespielten Zählern erwischt. Ebenfalls bereits fix aus dem Rennen ist die SpVgg Zwieselau und sehr überraschend auch Kreisligist TSV Bodenmais. Aus den Nachmittagsgruppen C und D marschierten der FC Kaikenried und die SG Rabenstein/Zwiesel II verlustpunktfrei in die Zwischenrunde. Ebenfalls den Sprung in Runde zwei haben der SV Prackenbach und der SV Bischofsmais geschafft. Für die SpVgg Allersdorf war nach drei Niederlagen allerdings ebenso Schluss wie für den SV 22 Zwiesel. Der Auftaktsieg gegen den SV 22 reichte letztlich auch der SpVgg Zellertal als Gruppendritter zum Weiterkommen.

Am Sonntag setzte sich in der stark besetzten Gruppe E Bezirksligist TSV Regen an die Spitze. Mit jeweils vier Zählern kamen auch der personell runderneuerte SV Arnbruck und Ex-Landesligist SpVgg Kirchdorf weiter. Auf der Strecke blieb der FC Bürgerholz Regen, der in den vergangenen Jahren in der Halle oft auftrumpfte. in der F-Staffel gab es eine faustdicke Überraschung: mit nur einem Zähler verabschiedete sich das Kreisliga-Spitzenteam des FC Untermitterdorf aus dem Turnier. Gruppensieger wurde die stark aufspielende SpVgg Teisnach, gefolgt von den beiden Kreisklassen-Tabellenführern TSV Frauenau und SV Geiersthal. Fünf Teams kämpften in der G-Gruppe um Punkte und Tore. Der TSV Lindberg trumpfte auf und wurde mit 10 Punkten Erster. Dahinter reihte sich der SV Kollnburg ein, gefolgt vom Topfavoriten SpVgg Ruhmannsfelden. Der Landesligist trat allerdings nur mit einem B-Team an. Ausscheiden mussten der SV Gotteszell und der FC Langdorf.


Insgesamt haben sich 20 Mannschaften für die Zwischenrunde am 3. Januar qualifiziert. Als schlechtester Dritter der sechs Vierergruppen blieb der TSV Böbrach auf der Strecke. Die Finalrunde findet am Dreikönigstag statt. Die besten vier Teams der Endrunde qualifizieren sich wiederum für die Bayerwald-Hallenmeisterschaft am 10. Januar in Waldkirchen.


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Los geht`s im Landkreis Regen also erst am 27. Dezember um 10 Uhr mit den Gruppen A und B. In Gruppe A ist Lokalmatador und Bezirksligist SC Zwiesel der klare Favorit. Läuft alles normal, rangeln die beiden Kreisklassisten March und Viechtach mit dem Kreisligisten aus Bodenmais um das zweite Ticket für die Zwischenrunde. In Gruppe B dürfte der FC Rinchnach die besten Karten haben, um in die nächste Runde einzuziehen. Die Gruppen C und D gehen ab 14 Uhr an den Start. Der SV Prackenbach hat mit Gruppe C eine durchaus lösbare Aufgabe vor der Brust. Am kniffligsten dürfte für das Kreisliga-Spitzenteam das Match gegen den SV Bischofsmais werden. In der Gruppe D sind vier A-Klassisten unter sich. Favorit auf den Gruppensieg ist dabei der SV Kirchberg. Tags darauf am 28. Dezember beschließen die Gruppen E, F und G die Vorrunde. Um 10 Uhr greifen die Gruppen E und F ins Geschehen ein. In Gruppe E dürfte kein Weg am TSV Regen vorbeiführen. Am ehesten kann wohl die SpVgg Kirchdorf-Eppenschlag den Kreisstädtern Paroli bieten. Am meisten Spannung verspricht die Gruppe F. Kreisligist FC Untermitterdorf will sich gegen die drei Kreisklassen-Topteams aus Geiersthal, Frauenau und Teisnach durchsetzen. Den Abschluss der Vorrunde bildet die Gruppe G, die um 14:30 Uhr startet. Läuft alles einigermaßen normal, dürfte Landesligist SpVgg Rumhmannsfelden locker in die nächste Runde einziehen. Dahinter streiten sich Gotteszell, Kollnburg, Langdorf und Lindberg um die beiden weiteren Tickets für die Zwischenrunde.