2024-04-29T13:44:06.427Z

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Kreis Heinsberg auch mit dem Finaltermin vorne dabei

Nur Euskirchen hat das Kreispokalendspiel noch früher ausgetragen. Erneut vier Teams in der Mittelrheinrunde. Beeck hat Heimrecht.

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Der Kreis Heinsberg ist der zweite von neun Fußballkreisen, der seinen Pokalsieger bereits ermittelt hat. Die anderen folgen noch bis zum 3. Oktober. Vorreiter ist immer der Kreis Euskirchen, der sein Endspiel am letzten Sonntag vor dem Meisterschaftsspielbeginn ansetzt. Der TSC Euskirchen setzte sich mit 4:2 nach Verlängerung gegen den SV Nierfeld durch. Als Dritter erreichte die TuS Mechernich die erste Runde im Mittelrheinpokal (8./9. Oktober). In Düren wird am Donnerstag das Finale zwischen den Landesligisten FC Niederau und GFC Düren 99 ausgetragen. Gute Karten, als Dritter die Verbandsrunde zu erreichen, hat Viktoria Arnoldsweiler (im kleinen Finale gegen Alemannia Straß).

Das sind mögliche Gegner der vier Teams (Wegberg-Beeck, Teveren, Dremmen und Helpenstein) aus dem Kreis Heinsberg. Erneut gab es in Heinsberg die – gemessen an der Anzahl der Mannschaften – höchste Teilnehmerzahl. Die wird belohnt mit einem zusätzlichen Platz im Mittelrheinpokal. So ist man wieder der einzige Kreis, der vier Mannschaften in die erste Runde schicken darf.

Wie im vergangenen Jahr haben die neun Kreispokalsieger in der ersten Runde wieder Heimrecht, die in den Kreisen platzierten Teams werden ihnen zugelost. Garantiert zu Hause spielen darf also Kreispokalsieger Wegberg-Beeck. Ansonsten haben in den ersten beiden Runden die klassentieferen Mannschaften Heimrecht, A-Ligisten – wenn sie soweit kommen – bis einschließlich Halbfinale. In den vergangenen beiden Jahren schrieben Würm-Lindern und Schafhausen Pokalgeschichte; sie erreichten das Viertelfinale.
Aufrufe: 08.9.2016, 12:00 Uhr
sie | AZ/ANAutor