Ligavorschau
Kickers sind jetzt Herbstmeister
Ein erstes Etappenziel haben die Fußballer von Kickers Wahnbek mit dem Gewinn der inoffiziellen Herbstmeisterschaft erreicht. Nach dem grandiosen 8:1-Sieg im Nachholspiel in dieser Woche gegen den Ahlhorner SV ist der Vorsprung des Teams auf den Tabellenzweiten TuS Obenstrohe bereits auf acht Punkte angewachsen.
Seine Spieler hätten sich gegen Ahlhorn in einer richtigen Rausch gespielt, meinte Wahnbeks Trainer Frank Claaßen. "Bei dem schlechten Wetter konnten wir uns an dem Spiel sehr erfreuen", so Claaßen.
Die Tore in der Begegnung erzielten Temin (12.), Dusbaba (17.), Isailovic (28.), Feist zum 3:1 für Ahlhorn (42.), Salomo (47.), Isailovic (53.), Salomo (70.), Torabian (81.), Dusbaba (85.). Am Sonntag sind die Wahnbeker erneut auf dem eigenem Kunstrasenplatz gefordert. Da der Platz in Wilhelmshaven nicht bespielbar ist, wurde das Match kurzfristig nach Wahnbek verlegt. Anpfiff ist aber erst um 16 Uhr.
Das Wahnbeker Team ist nunmehr auf direktem Weg in Richtung Landesliga. Frank Claaßen bremste allerdings noch etwas: "Zuletzt lief es bei uns sehr gut, aber die Saison ist noch lang." Es gebe noch zahlreiche Spiele auswärts gegen gute Gegner aus dem oberen Tabellendrittel. "In manchen Partien bisher haben wir uns einige Male sehr schwer getan und nur knapp gewonnen." Claaßen sieht den November als "heißen Herbst" an. Bis zum Beginn der Winterpause stünden mit den Spielen gegen SVW II, Heidmühle, Turabdin Delmenhorst und VfL Oldenburg II noch einige sehr wichtige Partien an. "Wenn wir die auch gewinnen, können wir im nächsten Jahr dann sicherlich die Aufgabe Meisterschaft und Landesligaaufstieg besser angehen." Verzichten muss das Kickers-Team ab sofort leider auf Serhat Tayan, der beruflich für ein Jahr ins Ausland geht.
Die Tore in der Begegnung erzielten Temin (12.), Dusbaba (17.), Isailovic (28.), Feist zum 3:1 für Ahlhorn (42.), Salomo (47.), Isailovic (53.), Salomo (70.), Torabian (81.), Dusbaba (85.). Am Sonntag sind die Wahnbeker erneut auf dem eigenem Kunstrasenplatz gefordert. Da der Platz in Wilhelmshaven nicht bespielbar ist, wurde das Match kurzfristig nach Wahnbek verlegt. Anpfiff ist aber erst um 16 Uhr.
Das Wahnbeker Team ist nunmehr auf direktem Weg in Richtung Landesliga. Frank Claaßen bremste allerdings noch etwas: "Zuletzt lief es bei uns sehr gut, aber die Saison ist noch lang." Es gebe noch zahlreiche Spiele auswärts gegen gute Gegner aus dem oberen Tabellendrittel. "In manchen Partien bisher haben wir uns einige Male sehr schwer getan und nur knapp gewonnen." Claaßen sieht den November als "heißen Herbst" an. Bis zum Beginn der Winterpause stünden mit den Spielen gegen SVW II, Heidmühle, Turabdin Delmenhorst und VfL Oldenburg II noch einige sehr wichtige Partien an. "Wenn wir die auch gewinnen, können wir im nächsten Jahr dann sicherlich die Aufgabe Meisterschaft und Landesligaaufstieg besser angehen." Verzichten muss das Kickers-Team ab sofort leider auf Serhat Tayan, der beruflich für ein Jahr ins Ausland geht.
Aufrufe: 08.11.2013, 05:24 Uhr
Manfred HollmannAutor
