Eine personelle Veränderung gibt es bei den Landesliga-Fußballern des SE Freising. Patrick Negele verlässt den Verein – aus privaten und beruflichen Gründen.
Freising – Die Amateurfußballer befinden sich landauf, landab in der Winterpause – und mitten in der staaden Zeit gibt es beim SE Freising eine erste personelle Veränderung zu vermelden. Es ist allerdings eine, die den Verantwortlichen des Landesligisten eher weniger schmecken dürfte: Denn in der zweiten Saisonhälfte wird bei den Lerchenfeldern auf der Position zwischen den Torpfosten nicht mehr Patrick Negele zu sehen sein.
Der 29-Jährige, sicherer Rückhalt seit knapp zwei Jahren, wird den Verein im Winter verlassen. Die Gründe sind jedoch rein privater Natur: Negele hat seine Lehrer-Ausbildung beendet und kehrt in seine baden-württembergische Heimat zurück, hat dort bereits im Herbst eine neue Stelle angetreten. Bisher pendelte Negele immer zu den Spielen in die Domstadt – doch auf Dauer ist das nicht zu bewerkstelligen.
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Weil das abzusehen war, hatten sich die SEF-Verantwortlichen schon frühzeitig um Ersatz bemüht und im Sommer Maximilian Oswald geholt. Der 28-Jährige, der in der abgelaufenen Runde beim Landesligisten VfR Neuburg aktiv war, dürfte nach der Winterpause die neue Nummer eins im Freisinger Kasten sein.