Ligavorschau
Kapitän Rebmann fällt aus
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Bereits an diesem Freitag müssen die Bezirksliga-Fußballer des TSV Abbehausen wieder ran. Um 20 Uhr tritt die Mannschaft von Hans-Jürgen Immerthal beim VfL Oldenburg II an. Der Trainer hofft, dass sich die Grün-Gelben mit einem Sieg weiterhin im oberen Tabellendrittel behaupten.
"Immer, wenn Punkte zu verteilen sind, möchte ich die schon ganz gerne haben", sagt Immerthal. Klingt logisch, ist aber nicht immer leicht umzusetzen. Gewisse Faktoren sprechen jedenfalls gegen ein Erfolgserlebnis. Die Oldenburger fühlen sich auf dem heimischen Kunstrasen anscheinend sehr wohl - elf ihrer 15 Punkte holte der Achte dort.
Die Abbehauser haben zwar ebenfalls einen Kunstrasenplatz, trainieren aber erst seit zwei Wochen darauf. Am vergangenen Wochenende gegen den Heidmühler FC (0:1) sei der Untergrund nach Immerthals Meinung kein Vorteil gewesen.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit Ruben Rebmann (Faserriss) und Dominik Juhrs (Urlaub) die beiden einzigen Stoßstürmer in Oldenburg nicht zur Verfügung stehen. "Wir werden deshalb ganz anders spielen. Aus einem breiten Mittelfeld heraus sollen die Spieler abwechselnd vorne rein drängen", sagt Immerthal. Außerdem sollen die Offensivkräfte häufiger abschließen. "Wer nicht aufs Tor schießt, trifft auch nicht", sagt Immerthal. Gegen Heidmühle habe seine Mannschaft teilweise ganz gefällig - aber eben auch ohne Durchschlagskraft - gespielt.
Für Immerthal hat die Partie in Oldenburg einen richtungsweisenden Charakter. "In der Tabelle kristallisiert sich langsam ein oberes Drittel heraus. Da würden wir gerne drinbleiben", sagt Abbehausens Trainer.
Die Abbehauser haben zwar ebenfalls einen Kunstrasenplatz, trainieren aber erst seit zwei Wochen darauf. Am vergangenen Wochenende gegen den Heidmühler FC (0:1) sei der Untergrund nach Immerthals Meinung kein Vorteil gewesen.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit Ruben Rebmann (Faserriss) und Dominik Juhrs (Urlaub) die beiden einzigen Stoßstürmer in Oldenburg nicht zur Verfügung stehen. "Wir werden deshalb ganz anders spielen. Aus einem breiten Mittelfeld heraus sollen die Spieler abwechselnd vorne rein drängen", sagt Immerthal. Außerdem sollen die Offensivkräfte häufiger abschließen. "Wer nicht aufs Tor schießt, trifft auch nicht", sagt Immerthal. Gegen Heidmühle habe seine Mannschaft teilweise ganz gefällig - aber eben auch ohne Durchschlagskraft - gespielt.
Für Immerthal hat die Partie in Oldenburg einen richtungsweisenden Charakter. "In der Tabelle kristallisiert sich langsam ein oberes Drittel heraus. Da würden wir gerne drinbleiben", sagt Abbehausens Trainer.
Aufrufe: 018.10.2013, 05:10 Uhr
Thorsten SandersAutor
