Interview mit Ingo Deutschendorf

FuPa-Nordwest: Moin Moin Ingo. Für die kommenden 2 Spiele bist du verantwortlich, da Ralf sich im Urlaub befindet. Wie fühlst du dich?

Ingo Deutschendorf: Das Team und ich sind gut drauf, wir sind zwar noch etwas geknickt von der letzten Niederlage, aber unser Job ist es in die Zukunft zu blicken und es beim nächsten Mal besser zu machen.

Fupa-Nordwest: Womit wir den richtigen Einstieg gemeistert hätten. Was war los bei der Eintracht aus Wiefelstede?

Ingo Deutschendorf: Das Spiel war eher unglücklich, wir sind wieder recht früh in Rückstand geraten haben unsere Linie verloren und unsere Moral begann zu sinken. Die Köpfe waren praktisch schon wieder beim TuS Wahnbek Spiel. Wir haben aber nicht aufgegeben und erarbeiteten unsere Möglichkeiten zum Ausgleich, doch der letzte Schub fehlte um den wichtigen Treffer zu erzielen. Der Wille war da, aber die Belohnung fehlte. Leider konnten wir dieses 6 Punkte Spiel nicht für uns entscheiden und bekamen dann kurz vor Schluss noch die zweite Bude eingeschenkt.

FuPa-Nordwest: Dann scheint euer nächster Gegner zum falschen Zeitpunkt zu kommen?

Ingo Deutschendorf: Keineswegs, TuS Petersfehn ist einer der Kandidaten, die die Meisterschaft für sich entscheiden können, in diesem Spiel können wir nur gewinnen. Wir wollen gegen den Tabellenführer gut aussehen und nicht als Schießbude dastehen. So oder so müssen wir da durch, wir können daran nur wachsen und hoffentlich etwas für die kommenden Spiele mitnehmen. Wie jeder weiß gibt es immer wieder Überraschungen nur niemand weiß wann diese daher kommen.

FuPa-Nordwest: Ihr rechnet euch gegen Petersfehn etwas aus?

Ingo Deutschendorf: Ja, warum nicht?! Wenn wir einen sehr guten Tag erwischen, können wir Petersfehn ärgern und vielleicht sogar etwas holen. Wie gesagt wir können in diesem Spiel nur gewinnen.

FuPa-Nordwest: Dann wünschen euch und selbstverständlich auch dem TuS Petersfehn ein attraktives und faires Spiel.

Ingo Deutschendorf: Besten Dank, dass können wir gebrauchen.