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FuPa-Elf der Woche: Batoure am häufigsten nominiert

Bei der wöchentlichen Wahl der FuPa-Elf der Woche kommen zumeist nie die elf wirklich besten Akteure des Spieltages zusammen. Dennoch stehen einige gute Spieler der Stadtoberliga in der Rangliste ganz oben: Angeführt von Sofiane Batoure (9 Nominierungen). Der Angreifer vom FC Halle-Neustadt landete mit seinem Team auf Rang vier und weckte mit 33 Saisontore Aufmerksamkeit. Stefan Nestler (Kanena) und Gonzelez Soto (Wörmlitz) folgen mit 7 Nominierungen, während sich gleich fünf Spieler mit 6 Berufungen anschließen: Marcel Höber (Seeben), Matthias Gitter (Neustadt), Wolf Tantzscher (Einheit), Robert Völkner (Ammendorf) und Janvier Noudem (Neustadt).

Top 9 aller NominiertenEinsätzeAnzahl 1. Batoure,
Sofiane (22) 21 9 2. Nestler,
Stefan (22) 25 7 Gonzalez Soto,
Brian (21) 29 7 4. Höber,
Marcel (33) 27 6 Gitter,
Matthias (27) 23 6 Tantzscher,
Wolf (21) 13 6 Völkner,
Robert (20) 22 6 Noudem,
Janvier (34) 27 6 9. Kuleßa,
Sebastian (30) 22 5 Sagne,
Issa (25) 27 5 Mantey,
Christian (33) 22 5 Bilgin,
Ramazan (32) 22 5 Richter,
David (39) 30 5 Weber,
Karsten (34) 27 5

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Weber ballert sich an die Spitze

Karsten Weber vom VfL Seeben sicherte sich die Torjägerkanone. Mit seinen 36 Saisontreffern hatte jener erheblichen Anteil an der Leistungssteigerung seines Teams im zweiten Saisonabschnitt. In der Endabrechnung stand der Angreifer mit seiner Elf auf dem dritten Tabellenrang. Mit 33 Toren folgt Sofiane Batoure vom FC Halle-Neustadt in der Torschützenliste. Dritter wurde Brian Gonzalez Soto von der TSG Wörmlitz-Böllberg (30 Tore).

1. Weber,
Karsten (34) 36 27 2/2 2. Batoure,
Sofiane (22) 33 21 1/2 3. Gonzalez Soto,
Brian (21) 30 29 -/- 4. Sagne,
Issa (25) 27 27 -/- 5. Noudem,
Janvier (34) 25 27 1/1 Zur kompletten Torschützenliste: HIER klicken.

Der Meister als Zuschauergarant

Mit einem Altersdurchschnitt von 29,5 Jahren schafft die TSG Wörmlitz-Böllberg noch einmal den Gang in die Landesklasse. Als eine der ältesten Mannschaften setzte sich die Elf von Jörg Patzner mit 77 Punkten souverän vor dem FSV 67 Halle durch. Lediglich eine Niederlage musste die TSG in der abgelaufenen Saison einstecken, während man 24 Siege zu bejubeln hatte. In fünf Partien teilte man die Punkte mit dem Gegenüber. Hinzu kommt der beste Zuschauerschnitt der Liga: 68 Fußballsympathisanten fanden bei den Heimspielen den Weg auf den Wörmlitzer Sportplatz.

F: Wolf

Absteiger verfehlt Saisonziel +++ 100 Saisontore beim FSV 67 und Halle-Neustadt

Der FSV 67 Halle startete nach dem sportlichen Umbruch mit viel Tatendrang in die neue Saison. Dennoch setzte es direkt zu Beginn die erste Niederlage gegen Ammendorf II, danach schreitete man von Sieg zu Sieg - erst Wörmlitz-Böllberg konnte diese Serie zerbrechen und die 67er besiegen. In der Rückrunde spielte man dann zu unkonstant: Bei drei Niederlagen und gleich vielen Remis reichte es in der Endabrechnung nur für die Vizemeisterschaft, trotz der besten Liga-Offensive. 114 Buden verzeichnete die Brödel-Elf in der abgelegten Spielzeit. Genau 100 Treffer erzielten die 'Frösche' vom FC Halle-Neustadt unter der Leitung von Henning Müller und Kevin Bennewirtz.

Polizei SV jederzeit abstiegsbereit +++ Dautzsch 63 verpasst den Klassenerhalt

Der PSV Halle verzeichnete eine Saison zum Vergessen. Über die komplette Spielzeit hinweg stand das Team lediglich am zweiten Spieltag auf einem Nichtabstiegsplatz; Platz 14. Danach legte man eine Serie hin, auf die man am Galgenberg mit Sicherheit verzichtet hätte: Seit dem vierten Spieltag belegte man den letzten Tabellenrang. Wiederspiegeln tut sich dieses Resultat dementsprechend in den Ergebnissen. Zwei Siege sollten gelingen, hinzu kamen fünf Unentschieden. In der Endabrechnung macht das elf Punkte und einen genau so sicheren Abstieg in die Stadtliga. Den selben Gang musste der Aufsteiger SV Dautzsch 63 antreten, der am letzten Spieltag einen Sieg gegen den Meister gebraucht hätte. Doch dieser sollte nicht gelingen: Mit 19 Zählern verabschiedet man sich nach einer Saison wieder in die Stadtliga.

Routiner Richter bleibt Dauerläufer +++ Märker und Zuleger verpassen keine Partie

Der Libero von Dölaus Reserve, David Richter, bleibt auch in dieser Spielzeit wieder der Dauerläufer der Saison. Mit seinen zarten 39 Jahren verpasste der Kapitän keine einzige Minute in der Stadtoberliga und verzeichnet somit 2700 Spielminuten. Auch Stefan Märker vom VfL Seeben kann diese Marke vorlegen: Der Verteidiger kam in jedem Spiel über die komplette Dauer zum Einsatz. Felix Zuleger kam ebenfalls in allen Saisonspielen zum Einsatz, verbucht aber insgesamt nur 2306 Minuten und landet somit auf Rang drei aller Stadtoberliga-Akteure.

Spielerstatistik Top 10 1. Richter, David 30 8 3 2/3 - - - - - 2700 5 2. Märker, Stefan 30 - 1 -/- 2 - - - - 2700 - 3. Zuleger, Felix 30 4 - -/- - - - 5 4 2306 1 4. Schönig, Olaf 29 - - -/- 1 - - - - 2610 1 5. Gonzalez Soto, Brian 29 30 10 -/- 3 - - - 7 2550 7 6. Oertel, Mike 29 4 6 -/- 4 - - - 6 2517 1 7. Bernhardt, Lukas 29 - - -/- 1 - - 2 2 2446 - 8. Klügl, Stefan 29 5 - -/- 2 - - - 12 2370 - 9. Schönfeld, Marcus 29 19 1 -/- 2 - - 4 6 2230 4 10. Braumann, Patrick 28 4 - -/- 2 - - - 1 2505 1

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Höchste Saisonsiege

FSV 67 Halle - Nietlebener SV II 10:0

FSV 67 Halle - ESG Halle II 9:0

FC Halle-Neustadt - ESG Halle II 9:0

TSG Kröllwitz - Polizei SV 10:2

Halle-Neustadt - SV Dautzsch 63 und Dölau II 9:2

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