Hellas muss sich akklimatisieren

„Wir haben einen 22er-Kader, der genügend Potenzial hat. In spielerischer Hinsicht gehören wir sicher zu den stärksten Teams. Aber in Sachen Robustheit, Zweikampfverhalten und Konzentration müssen wir uns noch eingewöhnen. Jede Nachlässigkeit wird gnadenlos bestraft. Das haben wir bei acht Gegentoren nach acht Fehlern erfahren müssen. Aber noch ist nichts passiert“, umreißt Coach Michel Badal die Lage. Ihm war von Beginn an klar, dass es in der Liga der bis zu sechs Absteiger vom ersten Tag an nur um den Verbleib gehen kann. Jetzt hofft Badal, dass seine Schützlinge die neuen Gegebenheiten schleunigst verinnerlichen. Womöglich steht Stammkeeper Wojtek Strzelecki wieder zur Verfügung.

Weiter spielen: FC Waldbrunn – Germ. Weilbach (Sa., 17.00), SC Meso-Nassau – SG Hoechst, Spvgg. Eltville – TuS Hahn, TuS Beuerbach – SG Walluf, SV Niedernhausen – RW Hadamar II, FV Neuenh. – TuRa Niederhöchst., Türk Hattersh. – VfB Unterliederb., SV Wiesb. – SG Kirberg/O./N. (alle So., 15.00).