2024-05-16T10:25:37.604Z

Allgemeines
– Foto: Andre Peters
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Germania zufrieden

Bei Germania Hilfarth will Trainer Torben Fritzsche das Training wieder aufnehmen, wenn etwas Normalität eingekehrt ist.

KREISLIGA A

Wenn auf dem Sportplatz Zweikämpfe wieder möglich sind und auch Umkleideräume und Duschen wieder genutzt werden dürfen, legt der A-Ligist wieder los. „Wir haben viele auswärtige Spieler“, sagt Geschäftsführer Heinz-Willi Reinartz. Beim Auftakt will man sich mit dem TuS Jahn Hilfarth zeitlich abstimmen. „Das persönliche Verhältnis zum TuS-Jahn-Vorstand ist hervorragend“, stellt der Germania-Geschäftsführer heraus. Heinz-Willi Reinartz ist mit dem Abschneiden seines Teams zufrieden. „Platz sieben in der Kreisliga A ist genug“, meint er. Alles andere wäre mit zu hohem Aufwand verbunden.

Er geht noch einen Schritt weiter. „Die A-Liga ist die schönste Liga; dort spielen gute Mannschaften, die auch viele Zuschauer mitbringen, und man ist in einer halben Stunde auf jedem Sportplatz“, nennt er die Vorzüge dieser Spielklasse für die Germania. Das Team hatte in der Hinrunde mit einigem Verletzungspech zu kämpfen. So fielen Tobias Ahrens und Florent Sadiku für jeweils sieben Spiele aus. „Ohne sie haben wir fünf Spiele verloren; sie sind nicht zu ersetzen“, stellt der Germania-Geschäftsführer fest. Die Germania plant auch für die neue Saison. Einem eventuell abwanderungswilligen Spieler stehen drei mögliche Zugänge gegenüber. Einer von ihnen wäre ein Rückkehrer.

Aufrufe: 02.6.2020, 14:00 Uhr
AZ/ANAutor