„Ich möchte eine ehrgeizige Truppe trainieren und habe vom TSV Konnersreuth genau diesen Eindruck gewonnen“, freut sich Gebhard auf die neue Herausforderung. „Ich habe keinen Einfluss darauf, ob es Kreis- oder Bezirksliga sein wird. Von daher beschäftige ich mich erst damit, nachdem es feststeht“. Bis dahin wird der dreifache Familienvater noch in der Endphase der Saison als Spieler bei der SpVgg Wiesau mitwirken.
Pikanterweise könnte es noch zum Duell seines aktuellen und seines neuen Klubs kommen. Denn während Wiesau in der Bezirksliga noch um den Klassenerhalt kämpft und gerade einen Relegationsplatz einnimmt, könnte Konnersreuth am letzten Spieltag Platz zwei festigen und somit ebenfalls an der Qualifikation zur Bezirksliga teilnehmen. Diese wird bekannterweise zunächst nach regionaler Gegenheit ausgelost. Ein Aufeinandertreffen beider Teams wäre somit möglich. Für welche Seite Gebhards Herz dann schlagen würde, wollte er nicht verraten.