„Er ist wirklich ein toller, ein herzensguter Mensch. Man kann sich auf Nobs immer und zu 100 Prozent verlassen“, berichtet Jacky Klippert. „Nobs“ – auch dieser Spitzname entstammt seiner Tätigkeit beim FSV und wurde ihm vor einigen Jahren vom Regionalligateam verpasst, da er doch lockerer von der Zunge geht als der etwas „sperrigere“ Norbert.
Die Aufgaben von Horz sind vielfältig, ohne ihn würde aber bereits in den Trainingseinheiten kein Ball auf dem Feld zu finden sein. Generell kümmert sich er um Materialien aller Art, sei es beim Training oder beim Spiel, und ist sich auch nicht zu schade, die Banden zu stellen oder Plakate aufzuhängen. „Wenn wir Training haben, ist Nobs der Erste, der auf dem Gelände ist und danach der Letzte, der es verlässt. Er richtet viel in seinem Leben nach uns und nach dem Verein aus. Er erledigt viele kleine Arbeiten, die einem auf den ersten Blick vielleicht nicht auffallen, aber enorm wichtig sind. Norbert macht wirklich unheimlich viel und fühlt sich bei uns richtig wohl. Ich denke, dass der Verein für ihn über all die Jahre schon so etwas wie eine zweite Familie geworden ist“, betont Klippert und freut sich natürlich darüber, dass ein solch engagierter Mensch wie Norbert Horz das Vereinsleben Hessen Wetzlars schon so lange Zeit bereichert.
Zumal dessen Interesse bei weitem nicht nur dem Regionalliga-Team gilt, auch weitere Mannschaften wie die des Jugendbereiches bekommen die volle Aufmerksamkeit des 67-Jährigen. Ein Vereinsmensch wie er im Buche steht und – wie es das Bild und unser Serientitel wohl völlig zurecht versprechen – eine absolute Vereinsseele beim FSV Hessen Wetzlar.