Die Gäste reisen als klarer Favorit an. „Das ist ein interessanter Gegner, die haben eine unfassbare Qualität im Umschaltspiel“, erklärt Herfords Trainer Sascha Cosentino, der einen ähnlichen Matchplan entwickeln will wie für das Kreisderby gegen Rödinghausen II. „Wir dürfen uns vor allem keine Fehler im Aufbau leisten und müssen einfach spielen“, fordert er.
Aus dem sonntäglichen Spiel gingen Aytürk Gecim und Boris Glaveski angeschlagen heraus, beide werden aber wohl im Pokalspiel dabei sein können. Dagegen ist der Einsatz von Michael Zech und Khalil Kleit noch offen. Wieder zur Mannschaft stoßen wird der zuletzt fehlende Pascal Röber.
Sollte Herford wider Erwarten gegen den TuS Haltern gewinnen, würde im Viertelfinale ein Spiel gegen Drittliga-Tabellenführer SC Paderborn winken, der am Dienstag 15 Uhr im Pokal bei Viktoria Rietberg spielt.