WETZLAR - Vor einem Dreivierteljahr, als die Pandemie den Amateuren den Stecker gezogen hatte, sprachen sie am Klosterwald noch von einem Neuanfang, von einem Projekt, vom Umzug ins Stadion, ja sogar vom Aufstieg. Sie hatten wenig Geld, aber große Pläne. Und wollten eine Mannschaft aufbauen mit Jungs aus der Region, mit einem eigenen Nachwuchs, wofür sie sich mit Benni Höfer einen Trainer geangelt hatten, der, so der Zweite Vorsitzende Oruc Yildirim damals, "genau der Richtige ist, um unsere Visionen umzusetzen." Neun Monate später ist beim Fußball-A-Ligisten Eintracht Wetzlar die Zukunft schon wieder Geschichte. Der 41-Jährige aus Pohlheim-Garbenteich, der mit seiner Familie in Wieseck wohnt, der einst Spielertrainer des MTV 1846 Gießen und des TSV Klein-Linden war, der danach den SC Teutonia Watzenborn-Steinberg, die TSG Wieseck und die SG Waldsolms trainierte und zuletzt nur eine Partie als Coach des Verbandsligisten FC Gießen II absolvierte, hat am Klosterwald schon wieder aufgehört. Warum, das erklärt Höfer exklusiv ...
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