Bereits für das Finalturnier am morgigen Freitag qualifiziert sind der SV Bad Bentheim (15 Punkte), Vorwärts Nordhorn (9), SC Spelle-Venhaus (9) und der SV Mesum (9), die sich allesamt am Dienstagabend in der Vorrundengruppe vor Bad Bentheim II (3) und Union Lohne (0) durchsetzten. Biene und Meppen, das mit seiner zweiten Mannschaft (Bezirksliga) antreten wird, bekommen es heute mit dem SuS Neuenkirchen (Oberliga Westfalen), SV Burgsteinfurt (Landesliga), Gastgeber FC Schüttorf (Bezirksliga) und Sparta Nordhorn (Kreisliga), das sich am Montag für die Endrunde qualifizierte, zu tun.
Wie bereits am Dienstag gilt es für das emsländische Duo auch heute, mindestens zwei Mannschaften im Modus „Jeder gegen jeden“ hinter sich zu lassen. Diese Mission beginnt Meppen mit dem Spiel gegen Nordhorn, die Mannschaft von Trainer Uli Manemann startet indes gegen Burgsteinfurt. Zum direkten Aufeinandertreffen der Emsländer kommt es bereits im zweiten Spiel.
Titelverteidiger ist der SuS Neuenkirchen, der sich im vergangenen Jahr im Finale gegen den FC Eintracht Rheine durchsetzte. Während der SV Holthausen/Biene im vergangenen Jahr nicht am Vechtecup teilnahm, schied der SV Meppen denkbar unglücklich in der finalen Gruppenphase aus. Punktgleich mit Bad Bentheim und dem späteren Turniersieger verhinderte lediglich das um einen Treffer schlechtere Torverhältnis ein Weiterkommen. Damals besiegte der SVM Neuenkirchen in der Gruppe noch mit 4:3. Der SC Spelle-Venhaus kam in der zweiten Gruppe weiter, verlor letztlich aber das Spiel um Platz drei mit 2:5 nach Neunmeterschießen gegen Bad Bentheim.